Psychopunch - Sweet Baby Octane

Review

KURZ NOTIERT

Das elfte Album „Sweet Baby Octane“ der Punk Rocker PSYCHOPUNCH bietet eine Handvoll richtig guter Songs, bei denen man angemessen abgehen kann: Auf „I’ve Been Around“, „On A Night Like This“, „Forever And A Day“, „Masquerade“ und „The New Alive“ zeigen sich die Schweden in Bestform. Der Rest der 13 Stücke bewegt sich zwischen akzeptablem Mittelmaß und schmalzigem Pop-Punk-Murks, der einfach nur nach eingeschlafenen Füßen klingt. Wirklich schade, gerade bei „Masquerade“ und „The New Alive“ fühlt sich JMs Rotzkehle richtig wohl. Da fragt man sich schon, warum PSYCHOPUNCH nicht mehrere Kracher dieser Art abfeuern, wo sie doch effektiv zeigen, dass sie es eigentlich können. Immerhin stellt das Album trotz allem eine solide Leistung dar, die sich Fans der Band in die Regale stellen können.

01.01.2016

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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