Triumph Of Death
Ein zweischneidiges Schwert

Interview

Tom Warrior ist als integrer Künstler bekannt, der stets eine klare Haltung vertritt. Mit der HELLHAMMER-Tribute-Band TRIUMPH OF DEATH bringt der die Anfänger seiner Karriere seit nunmehr fünf Jahren auf die Bühnen dieser Welt, was die Band auf dem Livealbum „Resurrection Of The Flesh“ für die Ewigkeit festhält. Wie er diesen Blick zurück mit seinem Drang, neue Musik zu erschaffen, in Einklang bringt und was ihm die Musik von HELLHAMMER heute bedeutet, berichtet er gut aufgelegt und redefreudig.

Es knistert bei TRIUMPH OF DEATH

Wir leben in einer Zeit, in der gefühlt alle auf Konzerten ihre Handys hochhalten und manche sogar ganze Shows mitfilmen und hinterher online stellen. Da sind Livealben etwas aus der Mode gekommen. Wie kam in diesem Gesellschaftsklima die Idee auf, mit TRIUMPH OF DEATH ein Livealbum zu veröffentlichen?

Ja, da hast du völlig Recht. Aber ich arbeite grundsätzlich nach meinen eigenen Gesetzen. Ich mache nach wie vor Alben, obwohl Alben auch als veraltet gelten, ich mache ein Livealbum, obwohl Livealben nicht mehr normal sind. Mir ist das eigentlich egal. Ich mach das erstmal für mich. Ich dachte, es wäre schön, wenn wir eine Erinnerung an die Konzerte haben, die wie mit TRIUMPH OF DEATH spielen. Wir haben seit 2019 einiges aufgenommen und fanden, dass manches davon sehr gelungen ist und wir haben ein Livealbum daraus gemacht. Ob sich das verkauft oder nicht, ist eigentlich egal. Es handelt sich um Musik, die 40 Jahre alt ist. Es herrscht kein Druck, diese Musik zu promoten, um in die Charts zu kommen. Es ist nur ein Festhalten von dem, was wir gerade auf die Bühne bringen.

Wenn ihr schon seit 2019 Konzerte mitgeschnitten habt, warum sind die drei Konzerte, aus denen „Resurrection Of The Flesh“ besteht alle aus diesem Jahr? Ihr hättet ja auch einen Mix aus den verschiedenen Jahren machen können, die es TRIUMPH OF DEATH gibt.

Ich glaube, die Band ist in den Jahren ein bisschen gewachsen. Wir haben alles gesichtet und fanden, dass die Konzerte, die am besten klingenden waren. Dazu gehört auch das Zusammenspiel zwischen Publikum und Band. Du bist nur so gut wie das, was vom Publikum zurückkommt. Das ist ein Geben und Nehmen. Wir fanden, dass bei diesen Aufnahmen die Stimmung am besten eingefangen ist. Da hat es am meisten geknistert.

„Wir wollen keine Golden-Oldies-Band sein“

TRIUMPH OF DEATH läuft inzwischen grob fünf Jahre. War das von Anfang an längerfristig geplant oder war der Gedanke anfänglich eher, ein paar HELLHAMMER-Tribute-Shows zu machen und es danach wieder gut sein zu lassen?

Ne, das war völlig offen. Die Entscheidung, wie lange das funktioniert, überlasse ich dem Publikum. Das ist ein Nebenprojekt von mir und wir haben viel Spaß, diese Musik zu spielen. Es macht wirklich extrem Spaß. Solange das Publikum uns will, werden wir das live spielen. Es gibt da weder ein Müssen noch hat es irgendeinen festen Plan. Es ist völlig spontan.

Wie genau kam es dazu, dass du TRIUMPH OF DEATH als Nebenprojekt ins Leben gerufen hast? Bei TRIPTYKON spielt ihr seit jeher CELTIC FROST-Songs, warum brauchte die Musik von HELLHAMMER nochmal was Eigenes?

Ich wollte TRIPTYKON nicht zur Tribute-Band degradieren. TRIPTYKON führt konsequent den Weg weiter, den ich mit CELTIC FROST begonnen habe. Wir spielen zumeist 50 Prozent CELTIC FROST-Songs, wenn wir live auftreten und 50 Prozent TRIPTYKON, aber das soll dann auch gut sein, man muss es da nicht übertreiben. TRIPTYKON ist eine Band im Jetzt und die macht nach wie vor neue Platten und wir nehmen für uns in Anspruch, eine jetzt relevante Band zu sein und in der Metal-Szene mitreden zu wollen. Deshalb gibt es da Grenzen. Wir wollen keine Golden-Oldies-Band sein. Deswegen habe ich mich entschlossen, eine eigene Band zu machen, die als HELLHAMMER-Tribute deklariert ist und bei der es nur um das geht.

Und wie hast du die Besetzung für TRIUMPH OF DEATH ausgesucht? Als die Band bekanntgegeben wurde, habe ich mich gefragt, warum du nicht einfach die Musikerinnen und Musiker von TRIPTYKON genommen und einen neuen Namen draufgeknallt hast.

TRIPTYKON gibt es seit 15 Jahren und das ist der Hauptteil meines Lebens. Aber ich darf auch mal mit anderen Musikern spielen. Das erweitert meinen Horizont. Ich spiel jedes Jahr mit TRIPTYKON und wir arbeiten gerade auch an der vierten Platte von TRIPTYKON. Wir machen also Dinge zusammen und das nicht zu knapp. Es ist auch erfrischend, etwas anderes zu machen. Jeder in TRIPTYKON hat noch seine Nebenprojekte und ich glaube, das hält uns auch frisch. Es macht unheimlich Spaß, mit den Leuten von TRIUMPH OF DEATH zu spielen. Da ist ein langjähriger Freund von mir dabei und das wollte ich auch mal erfahren.

Eine Parallele in der Besetzung beider Bands ist, dass jeweils eine Frau den Bass bedient. War es dir wichtig, dass die Bands nicht nur reine Männervereine sind oder ist es Zufall, dass sich das so entwickelt hat?

Das ist für mich selbstverständlich, dass das gemischt ist. Ich sehe nicht, warum ich Frauen den Zutritt zu meinen Bands verwehren sollte. Die sind genauso gut wie Männer. Ich unterscheide da weder bei Geschlecht noch Hautfarbe, ich bin für alles offen. Von mir aus hätten es auch noch mehr Frauen sein können bei TRIUMPH OF DEATH, solange ich das Gefühl habe, alle machen es aus der richtigen Motivation heraus, also aufrichtig und weil sie die Musik auch verstehen. Man findet aktuell aber wohl noch leichter eine Bassistin als eine Schlagzeugerin. Aber solange jemand das aus ehrlich Leidenschaft macht, ist mir scheißegal, ob es ein Alien, eine Frau, ein Mann oder weiß oder schwarz ist. Es geht ja um die Musik.

Kompetent und kraftvoll

Wie hast du Gefühl, stehen die Dinge da im Musikbusiness generell? Hast du das Gefühl, dass es da generell so offen ist, speziell im Blick auf die Metal-Szene?

Es wird zum Glück immer offener. Ich stamme aus einer Zeit, wo Bands und Publikum wirklich fast exklusiv männlich waren. Wir fanden das immer schade, auch schon zu CELTIC FROST-Zeiten. Natürlich gibt es noch extrem viel zu tun, das kann dir sicher jede Frau bestätigen. Aber die Szene ist offener geworden. Es gibt zahlreiche Frauenbands, es gibt zahlreiche Bands mit weiblicher Beteiligung. Die Szene ist massiv offener geworden und ich hoffe, das ist ein Prozess, der sich fortsetzen wird.

Kannst du dir denn erklären, warum das in den Anfängen noch nicht so offen war?

Wir leben grundsätzlich in einer Welt, die seit Jahrtausenden von Männern geprägt ist. Das ist wahrscheinlich der Grundsatz. Und in dieser Welt wurden Frauen nicht gerade ermutigt, ihre ihnen von Natur aus zustehenden Rechte wahrzunehmen. Sie wurden von den Männern über Jahrtausende so konditioniert. Dazu kommt, dass Heavy Metal ursprünglich eine sehr männlich geprägte Musik war und es gewisse Vorbildbands wie THE RUNAWAYS oder ROCK GODDESS gebraucht hat, die bewiesen haben, dass das möglich ist. Ich habe zum Beispiel in den Achtzigern GIRLSCHOOL und ROCK GODDESS live gesehen und das hat gekracht wie bei jeder Männerband. Wir kamen daraus als junge Metalfans und merkten, da gibt es keinen Unterschied. Das war wahrscheinlich auch für Frauen ein Augenöffner. Es brauchte eine Zeit, bis Frauenbands mühselig bewiesen haben, dass sie das auch können. Zumal ich die Plattenfirmen der Achtziger und Neunziger als Machoverein erlebt habe und es dauerte sicher Jahre, bis Frauen da endlich zugelassen wurden und nicht gleich mit Vorurteilen konfrontiert wurden. Das passiert heute auch noch, wird dir wahrscheinlich auch jede Frau bestätigen können. Aber zumindest ist das heute möglich, wie viele Bands beweisen. Als ich damals zum Beispiel NERVOSA entdeckt habe, hat es mich weggeblasen, wie geil diese Band spielt. Und wenn du das nur hörst, hast du keine Ahnung, ob das Frauen oder Männer sind. Das ist einfach nur kompetent und kraftvoll und so soll es sein.

Das hatte ich, als ich das erste Mal ARCH ENEMY gehört habe. Damals war noch Angela Gossow in der Band und als ich hinterher gelesen habe, dass da eine Frau singt, da war ich ungefähr zwölf, konnte ich das im ersten Moment gar nicht glauben, weil ich das nicht kannte. Aber heute ist das sicherlich verbreiteter als noch vor 20 Jahren.

Eine Frau wie zum Beispiel Doro Pesch zeigt seit Jahrzehnten als Schlüsselfigur, dass du als Frau eine endlose Karriere in dieser Szene haben kannst. Das hat sicher auch viele junge Mädchen dazu bewegt, es auch zu besuchen. Das sind die Vorbilder, die es gebraucht hat.

Das stimmt. Aber kommen wir mal zurück zur Musik von HELLHAMMER. Wie empfindest du die Songs heute? Du hast dich als Musiker seit ihrer Entstehung in den Achtzigern schließlich stark weiterentwickelt.

Ich sehe natürlich die Grenzen von HELLHAMMERs Musik sehr deutlich. Es ist sehr, sehr primitiv. Es ist Proto-Punk, Proto-Extreme-Metal, Proto-Black-Metal. Aber ich kann das heute befreit spielen, weil ich auch andere Musik mache. Es wäre wahrscheinlich traurig, wenn das meine einzige Musik wäre. Dann hätte ich wahrscheinlich mehr Probleme damit. Jetzt kann ich mich hineinlegen und die Power genießen, die trotz ihrer Einfachheit in der Musik steckt. Genau die Energie ist die Brücke, die die Musik über die Jahrzehnte gerettet hat.

„HELLHAMMER war wie ein Stein um unseren Hals“

Ehrlich gesagt war ich etwas überrascht, als du eine HELLHAMMER-Tribute-Band angekündigt hast. In Interviews mit dir hatte ich oft das Gefühl, dass die Erinnerung an die HELLHAMMER-Zeit nicht immer schön ist oder zumindest mit viel emotionalem Schmerz verbunden ist.

Das Publikum hat den Vorteil, dass sie HELLHAMMER nur nach der Musik beurteilen können. Sie hören sich das an und finden es gut oder schlecht. Für uns in der Band war die Musik immer mit den extrem schwierigen Umständen unserer Jugend verknüpft. HELLHAMMER war das Vehikel für mindestens drei der Schlüsselmitglieder, um den Zuständen in ihrem Zuhause zu entfliehen und diesen Schmerz, diese Frustration, diese Aggression rauszuschlagen. Als wir uns kennengelernt haben, haben wir gemerkt, dass da noch andere Leute sind, die in derselben Situation sind. Wir haben uns zusammengetan und versucht, unsere eigene kleine Welt aufzubauen. Deswegen war HELLHAMMER für uns immer mit sehr vielen, dunklen persönlichen Erinnerungen verbunden, von denen wir die Musik nicht so klar trennen konnten, wie es das Publikum kann. Das zweite ist, dass HELLHAMMER damals nicht Mythos war, der es jetzt ist. HELLHAMMER war sehr, sehr umstritten und wurde überall zerrissen. Als wir CELTIC FROST gegründet haben, war HELLHAMMER wie ein Stein um unseren Hals. Wo wir hinkamen, Konzertveranstalter, Management, da hieß es, das sind die Typen von HELLHAMMER, die können nicht produzieren, die können nicht spielen. Das hat unsere Karriere belastet. Deswegen hat HELLHAMMER für uns auch seine Schattenseiten. Das ist die Realität.

Du hast schon oft betont, dass HELLHAMMER anfänglich belächelt wurden. Heute gilt die Band als enorm einflussreich. Wie erklärst du dir diesen Wandel in der Wahrnehmung?

Es steht mir ehrlich gesagt nicht zu, das zu erklären. Die Wahrnehmung verändert sich mit der Zeit. extremer Metal ist heute normal. Für die Leute gibt es nichts mehr, was zu extrem ist. Du kannst heute eine Band gründen und alles machen. Du kannst so radikal sein, wie du willst, du findest einen Markt, du findest ein Publikum. Das ist anders als in den Achtzigern, wo es noch keine Extreme-Metal-Szene gab. Für die damaligen Ohren waren Bands wie BATHORY, VENOM oder HELLHAMMER ein Schock. Aber was das Publikum wirklich dazu bewogen hat, HELLHAMMER eine Chance zu geben, ist auch für mich ein Mysterium. Ich bin natürlich dankbar dafür. Hätten wir das damals gewusst, hätte uns das sehr viel bedeutet, weil wir rundum auf Ablehnung stießen. Das war nicht leicht.

Das glaube sofort. Auf dem Livealbum kann man vor „Maniac“ derweil einige „Ugh“-Laute und „Warrior“-Rufe hören. Wie stehst du zu dem Personenkult, den manche Fans rund um Musiker generell aber auch dich im Speziellen betreiben?

Ich stehe dem sehr skeptisch gegenüber. Ich finde solche Dinge gefährlich. Man sieht in der Menschheitsgeschichte, was passiert, wenn einzelne Menschen zu sehr glorifiziert werden. Jeder Mensch ist nur ein Mensch und unterscheidet sich nicht groß von allen anderen Menschen. Wenn jemand zu sehr glorifiziert wird, besteht die Gefahr, dass das dieser Person zu Kopf steigt und die Resultate sind meistens nicht sehr angenehm, ob im Großen oder im Kleinen. Und das zweite, was es dazu zu sagen gibt, ist, dass es völlig ungerechtfertigt ist, wenn Fans mich oder andere Musiker glorifizieren, denn es sind ja die Leute, die uns das ermöglichen. Ich bin nur vierzig Jahre Musiker, weil das Publikum mir das geschenkt hat. Und für mich ist das ein gigantisches Geschenk. Ich war damals ein junger Teenager mit dem Traum, Musik zu machen, in einem Bauernkaff in der Schweiz, sehr arm aufgewachsen, keinerlei Connections und ich habe damals nicht gedacht, dass ich diese Chance jemals kriegen würde. Das Publikum hat mir das vergönnt. Also wenn jemand einen Credit kriegen sollte, ist es nicht der Tom, sondern das Publikum, das mir das ermöglicht hat und das trifft auch auf die meisten anderen Musiker zu.

Jetzt beschäftigst du dich mit TRIUMPH OF DEATH sehr mit den Anfängen deiner Karriere. Vergangenes Jahr kam noch eine Reissue der frühen CELTIC FROST-Alben. Dieses Jahr folgten die TRIPTYKON plays early CELTIC FROST-Konzerte dazu. Wie kommt es dazu, dass du dich zuletzt so viel mit deiner musikalischen Vergangenheit auseinandergesetzt hast und es immer noch tust?

Ob du es glaubst oder nicht, das kommt nicht von mir. Die Rechte an den CELTIC FROST-Alben liegen bei BMG in London und die Idee zum Boxset kam von denen und sie haben mich gefragt, ob ich mitarbeiten möchte. Sie hätten das auch ohne mich machen können. Ich war dankbar, dass mir die Chance gegeben wurde, da mitzuwirken und das ansprechend zu gestalten. Auch die CELTIC FROST-Tribute-Shows waren die Idee von Konzertveranstaltern. Die waren vielleicht inspiriert durch das, was wir mit TRIUMPH OF DEATH machen. Ich mach das zwar gerne, aber ich lebe durchaus in der Gegenwart. Ich habe kein Problem damit, TRIPTYKON zu spielen. Ich bin mit 60 vielleicht einfach in dem Alter, in dem sich Leute vermehrt meinen Gesamtkatalog anschauen. Aber das ist definitiv nicht meine Idee gewesen. Meine Idee war nur TRIUMPH OF DEATH.

Keine endlose Nostalgie

Ich kam auf diese Frage vor allem, weil du in einem Interview mal gesagt hast, du möchtest nicht wie DIE FLIPPERS enden, was ich einen recht witzigen Vergleich fand.

Das ist vielleicht gemein, aber es gab eine Zeit, in der DIE FLIPPERS endlose Nostalgietouren gemacht haben. Das möchte ich nicht. Auf der anderen Seite ist es ein Privileg, wenn Bedarf besteht, meine alte Musik aufzuführen. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Aber solange ich noch neue Musik mache, und das tue ich, ist es, glaube ich, legitim. Wenn ich mich nur auf golden Oldies verlassen würde, würde es wahrscheinlich peinlich.

Wie bringst du diese zuletzt sehr retrospektiven musikalischen Aktivitäten mit deinem Drang in Einklang, neue Musik zu erschaffen? Natürlich habt ihr 2020 das Livealbum vom Roadburn mit dem vollendeten Requiem rausgebracht, aber das letzte reguläre TRIPTYKON-Studioalbum liegt inzwischen fast zehn Jahre zurück.

Das Roadburn-Requiem ist der Hauptgrund für die Verspätung des nächsten TRIPTYKON-Albums. Eigentlich hätte es an dessen Stelle kommen sollen. Dann kam das Roadburn mit der Idee auf uns zu und hat uns viel Unterstützung angeboten, da konnten wir nicht ablehnen. Das war so eine geile Möglichkeit, das würdig umzusetzen, dass wir zugestimmt haben. Aber es hat zwei Jahre gedauert, das umzusetzen. Dann kam die Pandemie, die uns alle gelähmt hat, deswegen hat sich das nächste TRIPTYKON-Album um Jahre verzögert. Aber das ist das nächste Projekt, das wir angehen. Wir spielen noch zwei Konzerte in Mexiko und das nächste Projekt, was wir angehen, ist das Studioalbum. Die anderen haben einiges Material und ich auch und da werden wir uns noch dieses Jahr mit auseinandersetzen. Das dürfte nächstes Jahr fertiggestellt werden.

09.11.2023

"Irgendeiner wartet immer."

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