Lorna Shore - ...And I Return To Nothingness
Review
Kurz notiert
Nachdem LORNA SHORE für einigen Wirbel sorgten, indem die ihren Sänger CJ McCreery kurz vor VÖ des letzten Albums „Immortal“ vor die Tür setzten (metal.de berichtete – cb), sind die fünf Jungs aus New Jersey mit „..And I Return To Nothingness“ wieder am Start. Die musikalische Ausrichtung hat sich indes nicht geändert, was Fans vor Erleichterung aufatmen lassen dürfte. Das Aggressionslevel ist nach wie vor extrem hoch und dennoch vermögen es LORNA SHORE immer wieder catchy Momente in ihre Songs einzuarbeiten, sodass auch Fans außerhalb des Deathcore-Genres interessiert sein könnten. Vorliegende 3-Track-EP legt mit dem Titeltrack auf allen Ebenen gleich kräftig los. Von erhabenen, epischen Intro über Blastbeats zu Breakdowns und nachvollziehbaren Melodien wird hier alles geboten, was das Deathcore-Herz höher schlagen lässt. Was LORNA SHORE auszeichnet ist, dass sie immer wieder darauf achten den Spannungsbogen der Songs hoch zu halten. Sei es mit atmosphärischen Keyboards oder mit eisig klingen Black-Metal-Gitarren, die im Hintergrund für einen weiteren Farbtupfer sorgen. „…And I Return To Nothingness“ macht echt Laune, sodass man sich ganz entspannt auf das neue Album freuen kann. Ein super Appetizer ist die EP allemal.
Lorna Shore - ...And I Return To Nothingness
| Band | |
|---|---|
| Wertung | — |
| User-Wertung | |
| Stile | Deathcore |
| Anzahl Songs | 3 |
| Spieldauer | 18:03 |
| Release | 13.08.2021 |
| Label | Century Media |
| Trackliste | 01. ...And I Return To Nothingness 02. Of The Abyss 03. Hellfire |
