Nashville Pussy - Pleased To Eat You

Review

Kurz Notiert

NASHVILLE PUSSY bleiben der Fleischeslust zugewandt: „Pleased To Eat You“ ist der perfekte Soundtrack zum nächsten Opossum-Barbecue im inbrünstig ungewaschenen Rock’n’Roll-Swinger-Club.
Das unverwüstliche Outlaw-Paar Blaine Cartwright und Ruyter Suys serviert sozusagen dreizehn geschmackvoll-geschmacklose Anzüglichkeiten zum reuelosen Ausziehen. Nachbarn, die ob dieser „Musik“ ausziehen könnten, gibt es indes nicht. Dort, weit hinter dem letzten Wald.
Kurzum: „Pleased To Eat You“ mundet erneut allen, die für eine fette Keule Asi-Blues-Punk-Southern-Rock ab 18 mit ALICE COOPER als Redneck am Mikro alles andere ohne zu zögern und mit Genuss zwinkernd wieder auskotzen würden.
Die Power von „Let Them Eat Pussy“ ist nicht mehr ganz da, dafür gibt es zum Schluss die Essenz der aktuellen Porno-Poesie als Spoken-Word-Verteiler …

29.09.2018
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