Striker - Stand In The Fire

Review

KURZ NOTIERT

Die kanadische Band STRIKER hat sich mit diversen Auftritten auf Festivals, wie dem „Metal Assault“, dem „Headbangers Open Air“ oder dem „Keep It True“ in die Herzen der Traditionalisten gespielt. Nun veröffentlichen sie mit „Stand In The Fire“ ihr viertes Album und mixen sich weiterhin ihren Cocktail aus Heavy, Speed und Thrash. Doch hier fehlt irgendwie der Wow-Effekt. Es fängt schon beim MANOWAR Gedächtnis-Cover an. Passend dazu die Musik, die ebenfalls recht unspektakulär ist und nach Schema F klingt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie die Single ‚Too Late‘, die das Haarspray vergangener Tage versprüht oder ‚Escape From Shred City‘, das sich modernen IRON MAIDEN-Einflüssen bedient. Aber damit wären dann schon alle Highlights von „Stand In The Fire“ abgearbeitet. Somit haben wir letztlich ein Album, das nur den Dienst nach Vorschrift erledigt.

05.02.2016

Redakteur mit Vorliebe für Hard Rock, Heavy Metal und Thrash Metal

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