Glam Metal ist ...
geföhnt und sexy

Special

Glam Metal ist … selbstverständlich nichts für Stubenhocker und Miesepeter. Nein, da geht es schon ordentlich um Party und Spaß. Um Sex, Drugs & Rock ’n‘ Roll halt. Und um Frisuren, Kajal und Lippenstift. Klar ist aber auch: Glam Metal gibt es nicht erst, seit STEEL PANTHER durch die Metallandschaft schwengeln. Die Amerikaner bringen lediglich all das hochkonzentriert zusammen, was die originalen Glam-Metal-Bands der Achtziger ausgezeichnet hat. Übrigens sind sie damit nicht die erste Band – aber dazu später mehr.

Glam Metal ist Sex, Drugs & Rock ’n‘ Roll … und Kajal und Lippenstift

Wir von metal.de haben also eine Task Force gegründet, um dem Phänomen Glam Metal auf den Grund zu gehen. Wir haben unseren Chef Eckart und unseren Textchef Stephan vor die Glotze gesetzt und eine ganze Salve Videos abgespielt, die sie launig und fachkundig kommentieren sollten. Was soll man sagen … auch wenn sie beileibe keine Glam Metaller sind, hatten sie offensichtlich viel Spaß. Und die wichtigsten Merkmale dieser Stilrichtung haben sie alle richtig erkannt. Na dann mal Prost!

Text: Stephan Møller und Eckart Maronde

Britny Fox – Girlschool

Stephan:
Fängt ja – haha – putzig an. “Girlschool” und dann volle Kanne erstmal Freddy Krueger in ein bisschen hübscher mit Putzeimer.

Eckart:
Wie geil ist das denn? Die Lehrerin zwickt das Kopfhörerkabel durch, und sofort erscheinen BRITNY FOX im Klassenzimmer. Das gab es vorher noch nie, und später natürlich auch nicht.

Stephan:
Mir gefällt vor allem auch die indirekte Parallele, die BRITNY FOX zwischen sich und Johann Sebastian Bach ziehen …

Eckart:
Die Stimme ist krass. Und die Frisuren sind eine Porno-Breitseite.

Stephan:
Auf jeden Fall näher an AC/DC als am typischen Glam-Metal-Gesang, wa? Ich bin ja kein Experte … und sind das eigentlich die Musiker, die da in Schulmädchen-Uniformen im Klassenzimmer umhertanzen? Oder haben sie Schauspieler*innen engagiert?

Eckart:
Ich bin mir nicht sicher …

Stephan:
Ach, und dann geht die Lehrerin gegen Ende auch noch ab … während sich der Sänger dreist hinter den Lehrerpult setzt. Als angehende Lehrkraft kann ich sowas nicht unterstützen. Nicht ohne Corpsepaint!

Eckart:
Ah, ganz am Ende hat die Band aber nicht aufgepasst: Die Lehrerin hat natürlich keine Bach-, sondern eine Beethoven-Frisur. Nachlässig.

Stephan:
In der Tat. Wir halten fest: BRITNY FOX wollen zwar gerne für die Bildung unserer Kinder sorgen, sollten aber lieber selber nochmal die Schulbank drücken. Tststs.

D’Molls – 777

Eckart:
Blondness factor 10.

Stephan:
Aber hallo! Uiuiui, und Lippensynchronitätsfaktor: 1.

Eckart:
Wow, der Gitarrist hat ja Freizeit heute.

Stephan:
Hä?

Eckart:
Ah, da spielt er ja doch noch. Klingt allerdings eher so, als wenn sein Gerät kaputt gegangen wäre.

Stephan:
Ja, da muss noch was kommen. Haben “Ohoohoohooohoo”s 1988 tatsächlich noch wen von den Socken gehauen? Eckart, du warst doch live dabei …

Eckart:
Mensch, Stephan, das ist doch zeitlos. “Seven seven seven … ohoohohoohooo”. Geil. Geht ab.

Stephan:
Ich bin noch nicht überzeugt. Jetzt gibt es immerhin Riffs.
“Hey.” – “Hey.” – “Alright.” – “Alright.” → Wir haben es mit hoher Poesie zu tun. Wo BRITNY FOX Bach und Beethoven herangezogen haben, steigt das hier ja beinahe in Brecht’sche Sphären.

Eckart:
Du hast das nachfolgende “Ahahahoohohaho” vergessen. Das ist Dada in Reinkultur.

Stephan:
*Reimkultur.

Eckart:
Aber Du zuckst auch schon in den Hüften?

Stephan:
Ähm … pscht … das ist bei mir angeboren und hat nichts mit der Mucke zu tun. *hüstel*

Eckart:
Okay, erzähle ich nicht weiter. Next one!

Enuff Z’Nuff – New Thing

Stephan:
ENUFF Z’NUFF … hatten wir da letztens nicht erst eine Review auf der Seite? Gibts die etwa noch? Ham die sich gehalten?

Eckart:
Ich glaube, die gibt es wieder. Die Gitarre musste zwischenzeitlich in den Drogenentzug. Hast Du gesehen, wie die die Farbe von rosa zu grün verändert hat? Klarer Fall von LSD.

Stephan:
Hab ich genau gesehen, ja.
Ist die Sängerin immer noch so hot wie damals?

Eckart:
Hmm, etwas knabenhafte Stimme, würde ich sagen.

Stephan:
Ich habe den Witz mit der Sängerin gemacht, bevor ich die Schlagzeugerin gesehen habe … aber hey, Peace-Zeichen. Love & Peace und so. Erst die LSD-Gitarre und jetzt das … sind das etwa Hippies?

Eckart:
Nicht doch: Long hair, love, peace … stimmt alles. Aber die dirty feet fehlen.

Stephan:
Wurde da gerade ein Bananenauto gewaschen?
Ah, nein, hab mich verguckt. Gelbes Auto, das nach dem Übergießen mit Seifenwasser den Eindruck erweckte, eine Banane zu sein. Haste noch was von den Pillen, Eckart?

Eckart:
Moment, wir rauchen noch was von der Frise des Gitarristen, das kommt besser. “So high, so high, so high, so high …”

Stephan:
Yeah … man Alter, das knallt. Fast so gut wie der Song.
Ahhhhhhhhhh … die Gitarre macht es schon wieder, Eckart!

Eckart:
Volle Dröhnung …

Faster Pussycat – Bathroom Wall

Eckart:
FASTER PUSSYCAT führen uns zurück in eine Zeit, da Papier, Feder und Tinte noch nicht erfunden waren. Die soziale Rollenverteilung sah vor, dass Frauen lediglich mit Lippenstift auf Badezimmerwänden schreiben durften. Fun fact: Den Nachweis ihrer Geschlechtsreife erbrachten Frauen offenbar durch das Schreiben von Zahlenkolonnen. Ob Frauen auch Buchstaben kannten, konnte nicht abschließend geklärt werden.

Stephan:
Ob dieses erschreckend sexistischen Kommentars von dir verbeiße ich mir jegliche weitere Antwort. Erschreckend! Pfui!

Eckart:
Ekelhaff!

Guns N‘ Roses – Welcome To The Jungle

Stephan:
Ahhh, ein Song, den ich schon kenne, bevor ich das Video sehe.

Eckart:
Klar, das ist ja auch der beste G’NR-Song, haha!

Stephan:
War nicht “Knockin’ On Heaven’s Door” auch von denen? (Scherz.)
Spaß beiseite: Sogar das Video hat mehr Production Value als die bisherigen.

Eckart:
Du möchtest damit also sagen, dass Dir Autowäschen, Schulbesuche und Badezimmeraufenthalte nicht ernst genug sind?

Stephan:
So in der Art. Bei G’NR versteckt sich ja sogar ein wenig Sozialkritik. Und das im Glam Metal. Krasser Shice. Aber immerhin stimmen die Frisuren.

Eckart:
Stimmt, aber immerhin haben sie gegen ihre eigene Kritik erfolgreich angelebt, sozusagen.

Stephan:
Hehe. HEY, mein kleiner Bruder spielt dieselbe Gitarre wie Slash. Aber der spielt gar keinen Glam Rock/Metal.

Eckart:
Und frisurentechnisch muss Dein Bruder auch noch nachlegen 😉

Stephan:
Nachdem ich mir meine langen Haare abgesäbelt habe, muss er das wohl, ja. Aktuell gehe ich wohl kaum als Glammer durch.

Eckart:
Einfach ein paar bunte Tücher umbinden, das reicht schon.

Stephan:
Also, ich muss jetzt mal ehrlich sein: Als du sagtest “Glam Metal”, hatte ich irgendwie mehr Brüste erwartet. Also, Brüste mit Frauen dran.

Eckart:
Momendemal, das kommt doch noch.

Hanoi Rocks – Boulevard Of Broken Dreams

Eckart:
Ah, HANOI ROCKS, ganz alte Glam-Schule. Den Schlagzeuger hat ja übrigens Vince Neil auf dem Gewissen.

Stephan:
Aha? Klär mich auf, alter Mann! Und gib mir noch was von der Frise vom ENUFF Z’NUFF-Gitarristen.

Eckart:
Vince Neil hat besoffen seinen Wagen geschrottet – und den Schlagzeuger auf dem Beifahrersitz gleich mit. Sad but true.

Stephan:
Eieiei, wie Kollege Kostudis sagen würde.

Eckart:
Warum macht der eigentlich nicht mit? So rein frisurentechnisch gesehen würde das doch passen …

Stephan:
Ich glaube, der ist, wie immer, im musikalisch induzierten Post-Rock-Traum und spielt 144/289-Rhythmen auf seiner zehnsaitigen Anti-Kriegsaxt.

Eckart:
Er spielt jetzt Harfe?

Stephan:
So ähnlich.
Hm, schon wieder als Musikerinnen verkleidete Musiker, posend auf einer Bühne. Ich erkenne ein Muster. Gab es eigentlich schon Gender-Studies-Arbeiten zum Thema? Ich wette, da lässt sich einiges drüber veröffentlichen … vielleicht promoviere ich ja doch noch.

Eckart:
Mensch, Du gehst die Sache zu ernst an. Lass Dich doch mal mitreißen, reiß Dir Löcher ins T-Shirt und binde Dir ein Bandanananana um … und vergiss nicht die Leopardenspandex.

Stephan:
Ist ja gut. *ritsch* So, und nun noch … *bind* … besser? Aber in Spandex kriegste mich nicht, dafür hab ich nicht die Figur. Du hingegen …

Eckart:
*hüstel* Zeit für das nächste Video …

L.A. Guns – The Ballad of Jayne

Stephan:
Ah, Akustikgitarren. Schön.
Aber Moment, dürfen Sänger auch Slash-Hüte tragen? Ich dachte, das dürften nur Gitarristen?

Eckart:
Der Bassist sieht dafür aus wie der Sänger von THE MISSION – es gleicht sich also alles irgendwie aus.

Stephan:
Jetzt wo du’s sagst …
HEY, da waren Streicher im Bild, aber nicht zu hören. Ist das die Soundqualität auf Youtube oder haben L.A. GUNS etwa gemogelt? Ist das etwa NICHT live aufgenommen?!?!?

Eckart:
Die haben gemogelt. Aber die Chicks sind echt.

Stephan:
Ausnahmsweise in diesem Special.

Eckart:
Ach so, sorry, das war die Band. Jetzt aber wieder ein wenig mehr Glam Metal.

Lizzy Borden – Me Against The World

Stephan:
Immerhin, mucketechnisch wieder ein bisschen flotter.

Eckart:
Und für die Frisuren brauchen die einen Waffenschein. Hair standing factor 11.

Stephan:
Das Outfit des Sängers ist auch einsame Spitze. Wohl das beste Outfit bisher.
“Me against the woooooorld” – catchy!

Eckart:
Ich würde sagen, diese Schlacht haben sie gewonnen.

Stephan:
Tatsächlich. Und fünf Minuten Laufzeit … fast progressiv! Das ist ja bald was für Anton und Klaas …

Eckart:
Wow, das Gitarrensolo hört ja gar nicht mehr auf.

Stephan:
Dafür kann der Teil ab ca. Minute vier ziemlich was. Beinahe episch, haha.

Eckart:
Und singen kann der auch noch … erschreckend, haha!

Mötley Crüe – Girls, Girls, Girls

Stephan:
Ahhhh, da gibts doch halbnackte Haut von echten Frauen. (Glaube ich.) Dieses Video geht schon mehr in die Richtung, die ich erwartet hatte.

Eckart:
Yeah, und der bierbäuchige Trucker wird erstmal mit Nachdruck aufgefordert, doch bitte den Tisch zu wechseln. So gehört sich das.

Stephan:
Pfffft, wenn Rapper sowas machen, werden sie dafür gehatet. Der arme Mann wollte doch auch nur Titten sehen.

Eckart:
Was machen eigentlich MANOWAR in diesem Video? … Ach, Moment, das sind sie ja gar nicht.

Stephan:
Ich bitte dich, Eckart, MANOWAR machen nur in ernsthahahahahahaha. Entschuldige, da konnte ich das Lachen nicht unterdrücken.

Eckart:
So, jetzt aber wieder back to topic, mein Lieber: “Girlsgirlsgirls *träller*”

Stephan:
Jo. Einige der akrobatischen Einlagen besagter Girlsgirlsgirls im Video sind durchaus beachtlich.

Eckart:
Stimmt! Vor allem die Ohrfeige für Nikki Sixx, haha!

Poison – Talk Dirty To Me

Eckart:
Ah, POISON, die Schminkstift-Profis …

Stephan:
Hm, lahmer Song. Aber vom Video her bringen sie die Essenz des Genres wohl auf den Punkt, wa?

Eckart:
Moment – hat der Schlagzeuger schon seine Sticks kreisen lassen?

Stephan:
Kreise hab ich noch nicht gesehen, aber auch mit beiden Sticks fest in der Hand sehen seine Posen großartig aus.

Eckart:
Du bist also vollends überzeugt, haha! Ja, die Posen und Sprünge sind schon ganz großer Sport. Und die Frisuren sitzen – Hair Metal at its best.

Stephan:
Aber hallo! Schade, dass der Song immer noch lahm ist.

Eckart:
Ja, der ist so groß wie der lahme Philipp.

Stephan:
Entschuldigt, liebe Leser, Eckart hat heute Kalauer-Tag.

Eckart:
… und Du hast gleich YouTube-Verbot!

Stephan:
Ich höre Musik sowieso lieber auf Vinyl. Ha!

Eckart:
Na gut, Stephan. Was hältst Du eigentlich von Wummen?

Pretty Boy Floyd – Rock And Roll (Is Gonna Set The Night On Fire)

Stephan:
Yeah, Wummen! Und schon wieder so eine hübsche Sängerin … ähm …

Eckart:
Dabei heißen die doch extra PRETTY BOY FLOYD, Mann …

Stephan:
Na und?

Eckart:
War das nicht ein Mafiakiller?

Stephan:
Möglich. In dieser Unterwelt kenn ich mich nicht so aus …

Eckart:
Ach nee, doch “nur” ein gewöhnlicher Krimineller. Banküberfälle, Morde, halt das, was in Amerika leicht von der Hand geht.

Stephan:
Wie lame.
Schon wieder diese “Whoooohoooohoooohooo”s. Damit werde ich irgendwie nicht warm. Aber der Refrain ist cool. Uhhhh, und es gibt eine brennende Gitarre.

Eckart:
“Rock ‘n’ Roll … is gonna set the night on fi-haaa” *dudelidudu*

Stephan:
“Fi-Haar”?

Eckart:
Nein, eigentlich natürlich “fire”, aber das klingt mit dem “r” gleich nach NDH. Wobei, stell Dir mal diesen Song von RAMMSTEIN vor – allein das “Rrrrock ‘n’ Rrrrroll” könnte schon was …

Stephan:
Hm, klingt verlockend. Ob das RAMMSTEIN-Management hier wohl mitliest? Ey, Jungs und Mädels! Wir hätten da eine Idee für euch!

Eckart:
Dann lass uns das direkt schützen: “Rrrrock ‘n’ Rrrrroll … is gonna set the night on firrrre”™

Stephan:
© Eckphan Mölronde?

Eckart:
Absolut!

Ratt – Dance

Stephan:
Nu also Rrrratt. Schicker Ansager.

Eckart:
Eine Mischung aus Dieter-Thomas Heck und Heino.

Stephan:
Pahahaha, wo du’s sagst. Hm, das “Dance dance dance” hat was von “Girlsgirlsgirls”. Da hat doch wohl keiner geklaut?

Eckart:
Ich glaube aber, dass der RATT-Song älter ist.

Stephan:
Das Beste am Video ist übrigens das Publikum. Und die schwanzbetonte Leggings des Sängers. American Airlines würden ihn damit nicht mitnehmen.

Eckart:
Haha, stimmt. Allerdings auch nicht mit dieser Frisur.

Stephan:
Und zwar mit Recht!
Hahahaha, wie der Dieter-Thomas-Heino-Ansager seine Brille verliert.

Eckart:
Aber das Publikum ist schon ziemlich hot. Vor allem dieser rotbehemdete Familienpapi mit der Sonnenbrille, der ständig Popcorn in sich hineinschaufelt.

Stephan:
Dabei isser gar nicht im Kino. Ob der wohl weiß, wohin der seine Kinderchen mitgenommen hat?

Eckart:
Wahrscheinlich nicht, ganz schlimm! Und damit wieder zu etwas Züchtigerem.

Warrant – Cherry Pie

Eckart:
Uiuiui…

“Well swingin‘ on the front porch swingin‘ on the lawn
swingin‘ where we want ‚cause there ain’t nobody home
swingin‘ to the left and swingin‘ to the right
if i think about baseball i’ll swing all night yeah”

Das sind ja wirklich die ganz großen Gefühle, die WARRANT da besingen.

Stephan:
Stimmt, lyrischer kann man einen Porno nun wirklich nicht in Reimform bringen.

Backstreet Boys – Just Want You To Know

Stephan:
Humor haben sie ja. Und ein bisschen mehr Talent, als POISON in dem Song da oben gezeigt haben.

Eckart:
Blasphemie! Hahaha!

Stephan:
Ich bin halt eigentlich Black Metaller. Ich kann auch nicht aus meiner Haut.
Mal was anderes: Der Blonde hat Flodder-Charme, oder?

Eckart:
Absolut! Das bildet dann auch eher den amerikanischen Durchschnitt ab als den Glam-Metal-Durchschnitt in den Achtzigern.

Stephan:
Ich bin ja zu jung für die Achtziger, aber ich habe da wilde Geschichten gehört …

Eckart:
Alles bloß Gerüchte. Und Du weißt ja, wie das mit Gerüchten ist: Die sind alle wahr!

Stephan:
Du musst es ja wissen. So, nu sind wir durch mit Glam “Metal”, oder? Demnächst dann Synthie Pop?

Eckart:
Jo, wir sind durch. Besser konnte man das alles nicht zusammenfassen als ausgerechnet die BACKSTREET BOYS.

Stephan:
Haste zum Abschluss nochmal ‘ne Locke von ENUFF Z’NUFF?

Eckart:
Nee, jetzt habe ich die Pillen gefunden – die waren in der Sonnenbrille der Sängeri… äh, des Sängers versteckt.

02.04.2017

- Dreaming in Red -

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