Alcest
Das meint die Redaktion zu "Shelter"

Special

Falk: Die Entwicklung setzt sich fort – weniger Metal, mehr Shoegaze, klanglich im Gesamtbild noch harmloser als „Les Voyages De L’Âme“.

Andrea: Entspannung. „Shelter“ ist einfach ein entspannt klingendes Album.

Tobias: Ganz schön episch, aber irgendwie auch etwas pathetisch. Ich habe schon bessere instrumentale Intros gehört.

Jan: Tatsächlich war mein erster Gedanke: „Shelter“ kann mich nicht auf Anhieb packen – mal sehen, ob das noch was wird.

Nadine: Meditation, Ruhe und das Bedürfnis nach Weitblick und Entspannung.

Andrea: Wenn man sich für eine drei viertel Stunde aus der Welt ausklinken und träumen möchte, ist „Shelter“ perfekt.

Falk: „Shelter“ ist definitiv kein schlechtes Album. Allerdings erreicht es nicht die Klasse der letzten Scheiben.

Tobias: „Shelter“ ist ein schönes Stück Musik, das besonders durch seine meditative Einfachheit, aber auch durch die gerade daraus entstehenden Emotionen überzeugen kann. Ein klassisches Herbstalbum, das einen zum Nachdenken bringt, vor allem wenn man – wie ich – die französischen Texte nicht versteht und sich vollkommen auf die Klänge einlassen kann.

Nadine: ALCEST sind Balsam für die Seele!

Jan: Ich ziehe die anderen Alben eindeutig vor. Sicher findet „Shelter“ seine begeisterten Hörer, das sei sowohl ALCEST und auch Fans der Musik von Herzen gegönnt. Aber mir gibt das leider nicht vielmehr als eine wirklich angenehme Berieselung im Hintergrund. Klingt härter als es ist, denn rein von der Qualität spielen ALCEST in ihrer eigenen Liga. Ein „schönes“ Album.

02.02.2014
Exit mobile version