Moonsorrow
Heathen Crusade 2006
Konzertbericht
Danach kam natürlich der totale Kontrast in Form des Co-Headliners MOONSORROW. Gerade diese Band konnte in den letzten Jahren ihren Status stetig ausbauen. Ville Sorvali und seine Mannen lieferten einen gekonnten Querschnitt aus den verschiedenen Facetten des Viking Metal. Mit ihrem epischen, bombastischen Material gepaart mit einigen mitreißenden Melodien ist es aber auch nicht schwer, viele Leute zu begeistern. An diesem Abend verzichtete die Gruppe auf das Kunstblut und ließ nur die Musik für sich sprechen. Die Fans feierten auf jeden Fall die Finnen ausgelassen, es bildete sich vor der Bühne ein Moshpit, und nach jedem Song gingen zahlreiche Hände in die Luft. Unter anderem wurden „Tulkaapa Äijät“ und „Kylän Päässa“ gespielt. Im Vergleich zum letztjährigen Party.San Festival gefiel mir der Auftritt in der Rockfabrik besser, MOONSORROW passen einfach eher in einen kleineren Club. Nach über einer Stunde Spielzeit war aber auch dieser Auftritt leider wieder vorbei.
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Primordial auf Tour
| 02.04. - 05.04.26 | Inferno Festival 2026 (Festival)Mayhem, Deicide, Enslaved, Cult Of Luna, Old Man's Child, The Kovenant, Kanonenfieber, Samael, Incantation, Auðn, Whoredom Rife, Darvaza, Perchta, Morax, Myr, Forsmán, Primordial, Funeral, Múr, Nite, Hierophant, Sovereign, Blodknoke, Cavern Deep, Automaton, HEVN III, Voidspire, Tormentor, Firespawn, Mork, Carnivore A.D., Nihilvm, Abhorration, HomSelvareg, Ruun, Hermit Dreams, Møl, Arachno, Gaddavír, Ferversea, Senti, Groza, Der Weg Einer Freiheit, Svarttjern, 1914, Sadistic Intent, Hulder, Zatokrev, Bizarrekult, Swartzheim, Gloombound, Angell und RaumerRockefeller, Oslo |
Markus Endres
































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