Desecrator - To The Gallows

Review

Galerie mit 22 Bildern: Desecrator - Breakin Outta Hell Tour 2017 in Berlin

Spätestens seit dem Debüt von HARLOTT sollte Melbourne in Australien auf der Landkarte jedes Thrashers verzeichnet sein. Falls nicht, ändern DESECRATOR das jetzt mit ihrem Debütalbum „To The Gallows“. Der Promowisch nennt DEATH ANGEL, TESTAMENT und SACRED REICH als Haupteinflüsse. Man nehme jetzt noch eine Prise ANTHRAX hinzu, vor allem im Bereich der Vocals, und schon ist der Sound von DESECRATOR gut umrissen. So knüppelt sich die Band mit einem melodischen Touch durch neu überwiegend gelungene Songs. Einzig die lahme Ballade „As I Die“ entpuppt sich als Rohrkrepierer. Das abschließende „Brainscan“ ist übrigens keine zehn Minuten lang, wie die Tracklist einem weismachen will. Tatsächlich endet der Song bereits nach fünf. Darauf folgt Stille, bis zum abschließende Hidden Track. An monumentale Songs wagen sich DESECRATOR auf ihrem Debüt also nicht. Eine gelungene Fortsetzung ihrer „Down To Hell„-EP ist „To The Gallows“ aber auch so.

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22.10.2017

"Irgendeiner wartet immer."

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