
Ich möchte über diese CD nicht viele Worte verlieren, denn jede Zeile wäre eigentlich zu viel. Mein heißer Tipp: Nicht kaufen!
Auf den ersten Blick sieht dieser Rundling gar nicht so schlecht aus, aber was musikalisch geboten wird ist wirklich eine Zumutung. Im Booklet heißt es: „Devil In Love ist ein Projekt, welches gegründet worden ist, um der Zuhörerschaft nahe zulegen, was es außerhalb der guten Leitkultur gibt: Die Lust am Finsteren, am Mord, das Interesse an menschlichen Abgründen.“ Ist ja alles gut und schön, aber dieses kann der Bursche, denn es handelt sich um ein Ein-Mann-Projekt, überhaupt nicht umsetzen.
Es wird nur wirres und zusammenhangloses Geschrummel und Geschrammel produziert. Ich will ihm ja nicht zu nahe treten, aber ich glaube kaum, dass es jemandem auf diesem Planeten gibt, der tatsächlich Geld hierfür ausgeben würde, geschweige denn Interesse bekundet. Etwas für sich im Proberaum aufzunehmen heißt noch lange nicht, dass man es der breiten Masse zugänglich machen sollte. So etwas Schreckliches habe ich wirklich lange nicht gehört!
































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