Wehrmacht - Shark Attack (Re-Issue)

Review

Wäre es nicht langsam Zeit für ein neues WEHRMACHT-Album? Nach ihrer Auflösung im Jahre 1991 und ihrer Wiedervereinigung 2008, war es relativ still um die aus Oregon stammende Thrash-Metal-Band. Zwar gab es 2010 ein musikalisches Lebenszeichen in Form der „Fast As A Shark“-EP – das ist aber auch schon sechs Jahre her. Seitdem gab es nur zwei Box-Sets, nämlich das „Viva Sharko!“, auf dem beide Full-Length-Alben der Band enthalten waren, sowie das „The Complete Beer Soaked Collection 1985/1989“-Set, das aus den ersten beiden Alben, Demos, Rehersals und Live-Mitschnitten auf Vinyl bestand.

Heute besprechen wir leider kein neues Album der Band, sondern eine Neuauflage des Debütalbums „Shark Attack“. Dieses wurde von Dead Center Productions aufgearbeitet und bietet insbesondere für den Fan und Sammler interessante Inhalte. So ist diese Wiederveröffentlichung auf 500 Stück limitiert, enthält alle originalen Texte sowie russische Übersetzungen der Lyrics, alte Fotos und Liner Notes der Musiker. Des Weiteren wurde das Album einem Remastering unterzogen. Wie man das findet, muss jeder selbst wissen. Im Grunde hat das Album durch das Remastering nicht viel von seinem rumpelnden Old-School-Charme eingebüßt.

So ist die Re-Issue von „Shark Attack“ eine lohnenswerte Anschaffung für Leute, die das Album noch nicht besitzen oder an besagtem Bonusmaterial interessiert sind.

23.02.2016

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