The Black Dahlia Murder
Der große Diskografie-Check

Special

The Black Dahlia Murder

Da THE BLACK DAHLIA MURDER – je nach Datierung der Gründung – in diesem Jahr schon 20-jähriges Jubliläum feiern (könnten), bietet sich ein Eintauchen in ihre Diskografie durchaus an. Mit Ausnahme des noch erscheinenden, neuesten Albums „Verminous“ gab es nämlich sonst verlässlich wie ein Uhrwerk alle zwei Jahre ein Album geliefert. Als unbedarfte Schülerband startend, nach einem der spektakulärsten Morde in den USA benannt und oft in unterschiedliche Schubladen gesteckt – THE BLACK DAHLIA MURDER polarisieren seit ihrer Gründung. Wollen manche doch die nerdig aussehden Musiker bei Erscheinen des Debüts „Unhallowed“ gern in die ungeliebte Metalcore- oder Deathcore-Schublade stecken (und ihnen wohl somit die Legitimität absprechen), verorten andere, den schwedischen Einflüssen im Sound geschuldet, die Band als Melodic Death Metal. Vollkommen egal auf welcher Seite man steht, mit ihrem eigenwilligen Stil, ihrem Humor und konstantem Arbeitswillen ist der Name THE BLACK DAHLIA MURDER heute mittlerweile fest in der Szene verankert. Welche Scheiben der melodischen Death-Metaller sind unverzichtbar, welche eher schmuckes Beiwerk?

„Unhallowed“ (2003)

Alterstechnisch noch alle Twenty-Somethings, noch keine Tour außerhalb des eigenen Staates gespielt, ohne lange Haare und bebrillt, verkörpern diese Jungs das Klischee des Metalnerds und stechen auch so innerhalb der Szene heraus. 2001 waren THE BLACK DAHLIA MURDER bei Gründung noch buchstäblich grün hinter den Ohren, wenig später hatten sie das Glück, von Metal-Blade-Boss Brian Slagel persönlich entdeckt und gleich unter Vertrag genommen zu werden. Zwei Jahre später steht das Debüt „Unhallowed“ da, was noch nicht mit der Produktions- und Songwritingqualität der späteren Diskographie mithalten kann, aber das mit der jugendlichen Frischheit und dem Vorwärtsdrang viel wieder wett macht. Noch deutlich von der Melodieverliebtheit europäischer Bands wie AT THE GATES oder CARCASS zu neuren Zeiten beeinflusst, aber gleichzeitig auch die technische Fingerfertigkeit im amerikanischen Death Metal bewahrend, beweisen Songs wie die Walze „Thy Horror Cosmic“, das melodische Gebretter „Hymn For The Wretched“ oder der zum Schluss mit etwas getragener Melodie daher kommende Closer „Apex“, dass mit diesen Jungspunden in Zukunft gerechnet werden muss. Eingängige Songs wie „Funeral Thrist“ mit naiv-charmantem Klischeevideo auf dem Friedhof dazu sollten später geradezu zum Markenzeichen der Band avancieren.

Sammlungswürdig: Bedingt für den Nostalgiefaktor

Anspieltipps: „Funeral Thirst“, „Elder Misanthropy“, „Hymn For The Wretched“

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„Miasma“ (2005)

Auf dem ersten Nachfolger zum Debüt, „Miasma“, sieht vieles nach Stückwerk aus. Das fängt bei Songtiteln und Cover an und hört bei Produktion und Songwriting auf. Es gab einen Wechsel auf dem Drumstuhl mit Zach Gibson, der Cory Grady ersetzte. Musikalisch gibt es  prinzipiell die ununterbrochene Fortsetzung des Debüts: Die amerikanische Seite spiegelt sich in Blasts und Geschwindigkeit wieder, während die schwedischen Einflüsse in Melodien und Eingängigkeit durchkommen. Die Band ist instrumental ein wenig gewachsen. Die durchgeknallten Videos zu den Singles sollten der Truppe durchaus noch einmal einen Bekanntheitsschub verpassen und das Bild als die Metalnerds von nebenan in der Szene zementieren. Der Affe aus dem Video zu „Statutory Ape“, heute Kult und Quasi-Bandmaskottchen, wurde später wieder in Veröffentlichungen, Videos und auch live aufgegriffen. Aber gerade Produktion und Release müssen laut Trevor Strnad wohl ziemlich schnell und unkoordiniert gewesen sein. Auch wenn das Album durchaus immer noch den bunten, brutalen, melodischen „Fun“ verspricht, für den die Band bekannt ist, fühlt sich das Gesamtpaket nicht hundertprozentig rund an. „Miasma“ ist musikalisch nicht ganz so einschlagend wie das Debüt.

Sammlungswürdig: Für Fans

Anspieltipps: „Miasma“, „A Vulgar Picture“, „I’m Charming“, „Statutory Ape“

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„Nocturnal“ (2007)

Auf „Nocturnal“ fällt schon beim Cover auf, dass etwas anders ist bei THE BLACK DAHLIA MURDER anno 2007. Das dunkelblaue, düstere Cover von Kristian „Necrolord“ Wahlin zeigt ein Schloss, flankiert von zwei Gargoyles und beschwört visuell die Atmosphäre solcher Klassiker wie „In The Nightside Eclipse“ oder „Storm Of The Lights Bane“ herauf. Der Black Metal hat sich aber nicht nur visuell eingeschlichen, auch textlich und musikalisch schlägt sich der Einfluss nieder. Dabei vergisst die Combo gleichzeitig nicht ihre Stärken, nämlich die Eingängikeit und Melodie des Debüts. Egal ob Doom-Einflüsse wie in einem „Of Darkness Spawned“, der nach Skandinavien schielende Titelsong, die Blastattacken im kurzweiligen „Climatic Degradation“ oder die an BOLT THROWER gemahnende Dampfwalze im Midtempo-Banger und Closer „Warborn“: „Nocturnal“ offenbart an allen Ecken neue Einflüsse und eine Rundumerneuerung im Sound. So ist es das erste Album, was komplett mit ProTools komponiert und präproduziert wurde. Und das hört man. Die Songs wirken bis auf die letzte Note berechnet und ausgefeilt. Und das soll es an Neuerungen nicht gewesen sein. Nicht nur gibt es wieder einen Drummerwechsel mit Shannon Lucas hinter den Kesseln, der ebenjenen gehörig mehr Dampf verleiht, sondern auch am Bass mit Ryan Williams. Mit einer überaus einschlagenden Produktion in der Hinterhand ist „Nocturnal“ ein Album, was viele Fans zum ersten Mal neu zur Band gebracht hat und ihre Popularität ziemlich steigern konnte. Der neue Black-Metal-Einfluss im Sound macht das ganze Material sehr viel dunkler und aggressiver. „Everything Went Black“ halt.

Sammlungswürdig: Pflicht

Anspieltipps: „Everything Went Black“, „What A Horrible Night To Have A Curse“, „Deathmask Divine“… eigentlich alles

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„Deflorate (2009)

Mit „Nocturnal“ hatten THE BLACK DAHLIA MURDER definitiv einen Run: Wachsende Popularität, Kritiker- und Fanliebling und das musikalisch stärkste Material der Karriere. Der Anspruch an einen Nachfolger ist somit immens. Das Besetzungskarussell dreht sich abermals: John Kempainen an der Leadgitarre raus, Ryan Knight rein. Der Rest des Line-ups bleibt unangetastet. Der auch zuvor bei ARSIS tätige Gitarrist bringt definitiv eine Schippe mehr Technik zur Band. Mit „I Will Return“ hat die Band den längsten Song ihrer Karriere mit an Bord und experimentiert mit neuen Einflüssen wie Streichern. Kommerziell wird „Deflorate“ zum Erfolg, ausgedehnte Touren folgen. Die Musik bleibt ein wenig wie das Cover: Farbenfroher, ausgefeilter, aber auch längst nicht mehr so griffig und einheitlich wie auf vorigen Alben. Trotz vorläufig kurzer Songs bleibt im Gesamtdurchlauf von „Deflorate“ wenig hängen. Musikalisch-technisch zwar abermals auf einem neuen Level angelangt, wird „Deflorate“ bei Fans trotzdem zu einem zwiespältigen Eintrag in der Diskografie. Viele vermissen  die eingängigen, spassigen Songs oder die Black-Metal-Schlagseite von „Nocturnal“, andere halten „Deflorate“ schlicht für das stärkste Material, was THE BLACK DAHLIA MURDER je veröffentlicht haben, dürften mit der Meinung aber eher in der Minderheit sein.

Sammlungswürdig: Wenn einem die technischere Seite von THE BLACK DAHLIA MURDER zusagt

Anspieltipps: „Black Valor“, „That Which Erodes The Most Tender Of Things“, „I Will Return“

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„Ritual“ (2011)

Nach dem durchwachsenen Feedback zu Vorgänger „Deflorate“ wollen THE BLACK DAHLIA MURDER beim Nachfolger „Ritual“ alles richtig machen und setzen auf Nummer sicher: Wieder zurück zu eingängigen Songs, mehr Melodie und Wiedererkennungswert. Gleichzeitig möchte die Band sich musikalisch entwickeln. Ein unauflösliches Paradoxon? Das Cover spricht schon mal eine eigenständige Sprache, auch in Sachen Promohype setzten die Musiker neue Maßstäbe: Ein Ouja-Board und eine pflanzliche Beilage (der die Band mit „Great Burning Nullifier“ auch gleich eine musikalische Widmung liefert) zur Limited Edition des Albums sorgen für Aufmerksamkeit. Musikalisch spiegelt sich die neu gefundene Eingängigkeit in Singleauskoppung „Moonlight Equilibrium“ wider. Auch das dazugehörige, schaurige Video setzt in der Produktionsqualität neue Maßstäbe. Gleichzeitig werden neue, genrefremde Einflüsse mit eingewoben: „A Shrine To Madness“ als Opener startet mit Streichern, „On stirring Seas of salted Blood“ hat Wellensamples zu bieten und beschwört mit angezogener Handbremse MORBID ANGEL-Schwere herauf. „Carbonized In Cruciform“ überrascht mit Akustik-Piano-Opening und Intermezzo, bevor sich das Beste aus Black und Death Metal die Klinke in die Hand geben. „The Window“ ist pfeilschnell und hochmelodiös unterwegs, „Malenchantments Of The Necrosphere“ lässt mit cooler Stakkato-Rhythmik den Fuß wippen. Dazu kommen die geschmackvollen Solos von Saitenflitzer Ryan Knight. Jeder Song auf „Ritual“ hat eigenständigen Charakter und funktioniert auch im Fluss des Album ordentlich. Dies macht „Ritual“ zu einem äußerst abwechslungsreichem und vielfältigem Album, bietet aber auch wieder die Eingängigkeit und den „Spass“, der auf dem Vorgänger „Deflorate“ noch fehlte. Im Gegensatz zu den kurzweiligen Vorgängern, die gerade so die Halbe-Stunde-Marke knackten, gibt es hier mit einer vollen Dreiviertelstunde auch erstmals so etwas wie ein „Albenformat“ bei THE BLACK DAHLIA MURDER.

Sammlungswürdig: JA!!!

Anspieltipps: „Moonlight Equilibrium“, „A Shrine To Madness“, „Carbonized In Cruciform“, „The Window“, „Blood In The Ink“

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„Everblack“ (2013)

„Ritual“ sollte den Erfolg von „Nocturnal“ wiederholen und ein weiterer von Fans wie Kritikern gefeierter Erfolg werden. Nachfolger „Everblack“ orientiert sich optisch wieder am Drittwerk und muss abermals eine personelle Neubesetzung der Rhythmusfraktion verkraften. Shannon Lucas hinter den Kesseln wird durch den damals erst 23-jährigen Alan Cassidy (ex-ABIGAIL WILLIAMS) ersetzt und Ryan Williams durch Max Lavelle (ex-DESPISED ICON) am Tieftöner. Diese können ihre Vorgänger aber mehr als wacker vertreten. Atmosphärisch mit Regenschauern unterlegt beginnt „In Hell Is Where She Waits For Me“ als Ode an den Bandnamen gebenden Mord das Album, aber so gänzlich will der Funke in der Folge der Laufzeit von „Everblack“ nicht überspringen. Dabei ist eigentlich alles da, was die Band ausmacht: Melodie, Eingängigkeit, die musikalische Backpfeife. Trotzdem wirken die Songs auf „Everblack“ mehr wie die lästige Pflicht, Stagnation und Routine haben Einzug erhalten. Damit krankt „Everblack“ ein wenig wie „Deflorate“ an den zwingenden Hooks. Musikalisch gibt es nichts auszusetzen, aber so spannend, frisch und unverbraucht wie auf den Vorgängern wirken THE BLACK DAHLIA MURDER nicht. Glanzpunkte wie Closer „Map Of Scars“, „Phantom Limb Masturbation“ und das melodische „Raped In Hatred By Vines Of Thorn“ als Horrorklassiker-Ehrung können als gutklässige Beiträge den Gesamteindruck von „Everblack“ nicht über das Mittelmaß retten. „Everblack“ wirkt ein wenig wie die B-Ware-Abteilung der Band.

Sammlungswürdig: Mit Abstrichen für Fans, nicht essentiell für Neuankömmlinge

Anspieltipps: „Raped In Hatred By Vines Of Thorn“, „Map Of Scars“, „Phantom Limb Masturbation“

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„Abysmal“ (2015)

Es scheint zu einer Art Regel zu werden, dass THE  BLACK DAHLIA MURDER nach jedem kleinen Durchhänger wieder zurück in die Spur finden. Trotz der wegen des Covers heraufbeschworenen Erwartungen spielen THE BLACK DAHLIA MURDER auf „Abysmal“ nun nicht plötzlich Brutal Death, sondern werden im Gegenteil wieder melodiöser, eingängiger und gehen zum bewährten 30-Minuten-Happen-Album-Rezept  zurück. Opener „Receipt“ bietet gleich wieder die liebgewordenen Trademarks der Band feil, man fühlt sich gleich wieder wohlig zu Hause.  Songs wie „Vlad, Son Of The Dragon“, „The Fog“ und „Threat-Level No.3“ sind im positiven Sinne simpel, catchy und gehen einfach nur gut nach vorne. Aber auch Schwermut haben THE BLACK DAHLIA MURDER nicht verlernt. Gerade auch in den Lyrics kommt durch die mehr in der Realität als in Gore- und Horrorfantasien verwurzelten Stories eine neu gefundene Emotionalität und Gewicht mit in die Musik. Ob das Selbstmordgedanken wie in „Abysmal“ oder das Verwahrlosen und Vergessenwerden von psychisch kranken Menschen wie in „Asylum“ behandelt, es gibt „Abysmal“ eine neue Facette und lässt das Album nahbarer, intensiver wirken. Auch im Gesang von Trevor zeigt sich Weiterentwicklung, weniger als neue Stimmlagen oder Experimente, sondern vielmehr als eine andere Phrasierung und Betonung, die der Musik besser zu folgen scheint. Als Hörerfahrung bietet „Abysmal“ wieder mehr Fluss als das noch sperrigere „Everblack“. Mit „Abysmal“ haben THE BLACK DAHLIA MURDER definitiv ein starkes Album, dass die Band wieder auf der richtigen Spur zeigt.

Sammlungswürdig: Wenn man mit dem Cover klar kommt ein Spass für jede Kommuniongruppe und sonst auch andere Zielgruppe

Anspieltipps: „Asylum“, „The Advent“, „That Cannot Die Which Eternally Is Dead“, „Receipt“

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„Nightbringers“ (2017)

Zwei Jahre nach „Abysmal“ gibt es den nächsten Personalwechsel beim neuen Album. Was Albenfolge und Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiele von Bandmitgliedern angeht, kann man die Uhr nach THE BLACK DAHLIA MURDER stellen. Brandon Ellis springt für Ryan Knight als Gitarrist ein und bringt definitiv seine eigene Note in der Leadarbeit und den Solos in „Nightbringers“ ein. Die Black-Metal-Phase von „Nocturnal“ findet nicht nur wieder im Artwork Einzug, sondern auch in der Musik, gleichzeitig ist eine kleine Rock’n’Roll-Note von Neuzugang Brandon im Songwriting zu vernehmen. Etwa in Riffs und auch Solo des Titelsongs oder auch beim groovigen „Kings Of The Nightworld“, wo in den Strophen beinahe schon barocke Einflüsse von Ellis in der Melodieführung zu vernehmen sind. Die Metalfraktion braucht aber keine Angst haben: Tracks wie der Opener „Widowkmaker“, „Catacomb Hecatomb“, das mit tollen Arpeggien startende „As Good As Dead“ und „Jars“ pflügen wie eh und je durch die Botanik. Damit bleiben wirkliche Überraschungen wieder ein wenig aus, aber THE BLACK DAHLIA MURDER präsentieren sich mit dunklem, melodischen und eingängigem Material auf „Nightbringers“, welches solide die gewohnten Stärken von THE BLACK DAHLIA MURDER zur Schau zu stellen weiß und die neuen, vorwiegend groovig-rockigen Einflüsse von Leadgitarrist Brandon Ellis geschickt mit einwebt. Somit bricht „Nightbringers“ den Zirkel der sich abwechselnden durchhängenden Alben und reiht sich in die obere Riege der THE BLACK DAHLIA MURDER-Diskographie ein, ohne ganz die kompositorische Klasse eines „Nocturnal“ oder „Ritual“ zu erreichen.

Sammlungswürdig: „Dinitiv!“

Anspieltipps: „Nightbringers“, „Jars“, „Kings of the Nightworld“

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„Verminous“ (2020)

Das selbstgesteckte Ziel von THE BLACK DAHLIA MURDER auf „Verminous“ ist es, dynamischer zu werden, die Songs durch „Peaks und Valleys “ (Aussage Trevor Strnad) zu führen, um die Songs komplexer, spannender und emotionaler zu gestalten. Durch ein paar mehr im Midtempo verortete Songs und auch dem fortgeführten Ausbau vom Grooveanteil in den Songs ist das auch im Vergleich zum Vorgänger „Nightbringers“ zu attestieren. Gebolzt wird aber immer noch gern, wie „Godlessly“ und „The Leather Apron’s Scorn“ beweisen. Leicht melancholisch angelegte Songs wie „Sunless Empire“ und „The Wereworm’s Feast“ zeigen auch die Black-Metal-Einflüsse einmal mehr. „Verminous“ ist ein klein wenig wie ein „Best-Of“ aus allen Phasen der Band, was zwar die gewohnte THE BLACK DAHLIA MURDER-Heimeligkeit bietet, aber auch abgesehen von kleinen Stellschrauben im Songwriting  an denen gedreht wurde, Stagnation bedeutet. „Verminous“ unterhält immer noch prächtig und auf hohem Niveau, hat aber nicht wirklich einen herausstechenden Charakter innerhalb der Diskographie.

Sammlungswürdig: Nicht unentbehrlich, aber gutklassig genug um Geld für liegen zu lassen

Anspieltipps: „Verminous“, „The Leather Apron’s Scorn“, „Dawn of Rats“

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15.04.2020
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