Samael
Full of Hate Easterfestivals 1997
Konzertbericht
Irgendwann war das dann überstanden und nach einer Weile
Tiamat standen Crowbar auf der Bühne. Ich kann wirklich nicht
nachvollziehen, was alle Leute an Crowbar so toll finden. Die
Songs sind einfach nur lahm, wie auch die Show. Rechts auf der
Bühne steht ein Gitarrist mit Rastas und bewegt sich nicht, in der
Mitte steht der Basser mit der Statur eines Findlings, der sich
auch nicht bewegt, dafür aber ziemlich grimmig dreinschaut und
links steht der Sänger, der dem Klischee-Ruhrpottproll wie aus
dem Gesicht geschnitten ist, sich maximal drei Schritte nach
rechts oder links bewegt und dessen Vocals so klingen, als
würde er seine 14-jährige Tochter anbrüllen, warum sie denn
gestern Nacht nicht zu Hause war. Einfach nur schlecht und
vollkommen überflüssig. Dennoch kamen Crowbar noch besser
an als Killing Culture und beim langsamsten Song wurde gedivt
wie wild! Sogar eine Frau hatte den Mut aufbringen können, sich
in die umhermoshenden Massen zu stürzen, wobei man das ja dann doch gerne auffängt… 🙂
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Crowbar, Obituary und Samael auf Tour
| 02.04. - 05.04.26 | Inferno Festival 2026 (Festival)Mayhem, Deicide, Enslaved, Cult Of Luna, Old Man's Child, The Kovenant, Kanonenfieber, Samael, Incantation, Auðn, Whoredom Rife, Darvaza, Perchta, Morax, Myr, Forsmán, Primordial, Funeral, Múr, Nite, Hierophant, Sovereign, Blodknoke, Cavern Deep, Automaton, HEVN III, Voidspire, Tormentor, Firespawn, Mork, Carnivore A.D., Nihilvm, Abhorration, HomSelvareg, Ruun, Hermit Dreams, Møl, Arachno, Gaddavír, Ferversea, Senti, Groza, Der Weg Einer Freiheit, Svarttjern, 1914, Sadistic Intent, Hulder, Zatokrev, Bizarrekult, Swartzheim, Gloombound, Angell und RaumerRockefeller, Oslo |































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