Mercury Circle
veröffentlichen Video zu "Black Mirrors"

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Nach ihrer, von der Kritik gefeierten EP „The Dawn Of Vitriol“ (2020) veröffentlichen MERCURY CIRCLE heute einen neuen Song aus ihrem Debütalbum „Killing Moons“. welches am 8. Oktober 2021 erscheinen soll.

Nach der zuvor veröffentlichten ersten Single „You Open Up The Earth“  gibt es heute den Videoclip zum Gothic-Rock-Opus „Black Mirrors“ zu sehen.

Die Hintergründe zum Video verrät Jaani Peuhu selbst: „John Dee (13. Juli 1527 – 1608 oder 1609) war ein anglo-walisischer Mathematiker, Astronom, Astrologe, Lehrer, Okkultist und Alchemist. Er war Hofastronom und Berater von Elisabeth I. und verbrachte einen Großteil seiner Zeit mit der Kunst der Alchemie, Wahrsagerei und hermetischen Philosophien. Der Text für „Black Mirrors“ ist eine Mischung aus Herzensangelegenheiten und Okkultismus. Zu Beginn hören wir eine Prophezeiung von Nostradamus, bevor wir in eine dunkle und wahnhafte Welt eintauchen – einen Ort für das verlassene Herz, wo das Licht von John Dees schwarzem Spiegel reflektiert wird. Musikalisch ist es eher Gothic-Rock als Doom-Metal. Beim Schreiben des Songs habe ich mir vorgestellt, wie QUEEN mit einem Gothic-Rock-Sound klingen würde. Ich bin ein Fan von großen Refrains und den 80er-Goth-Beats.“

MERCURY CIRCLE wurden 2018 als geistiges Kind von Jaani Peuhu von ICONCRASH und SWALLOW THE SUN geboren und mit Mitgliedern von CHILDREN OF BODOM, SLEEP OF MONSTERS komplettiert. Das Debüt „Killing Moons“ ist, den Angaben der Band zufolge, ein zutiefst kraftvolles und majestätisches Werk, welches ein eigenes Genre repräsentiert und eines, das den Hörer auf eine allumfassende Reise in noch unvorstellbare Sphären mitnehmen wird. Cover-Artwork sowie Tracklist gibt es heute ebenfalls.

Mercury Circle Killing Moons Cover

 

Tracklist:

01. The Gates Wide Open
02. Black Mirrors
03. You Open Up The Earth
04. Killing Moons
05. Seven Archangels
06. Call On The Dark
07. Avalanche
08. An Arrow
09. Like Matches
10. Death Poem

Quelle: All Noir
11.06.2021

It`s all about the he said, she said bullshit.

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5 Kommentare zu Mercury Circle - veröffentlichen Video zu "Black Mirrors"

  1. Watutinki sagt:

    Hätte was gehabt, wenn man die E-Gitarren auch hören könnte und das Ganze zumindest gelegentlich auch eine ordentliche Portion Metal Wumme von sich lassen würde. So ist es dann doch zu sehr easy listening und wohl auf einen Chart Erfolg ausgerichtet.

  2. Nether sagt:

    @Watutinki
    „Musikalisch ist es eher Gothic-Rock als Doom-Metal. Beim Schreiben des Songs habe ich mir vorgestellt, wie QUEEN mit einem Gothic-Rock-Sound klingen würde. Ich bin ein Fan von großen Refrains und den 80er-Goth-Beats.“
    Damit ist doch alles gesagt. Wo erwartest du da „eine ordentliche Portion Metal Wumme“?

  3. Watutinki sagt:

    Na ja, ne ordentlcihe Rock Wumme hätte auch gereicht, aber da rockt ja gar nichts, die E-Gitarren sind nur zur Deko aufgefahren. Da muss man sich seine Fans dann halt auf pop.de oder rock.de suchen, auf metal.de wird es vermutlich nicht ganz bei allen funktionieren, befürchte ich. ;))

  4. Nether sagt:

    Kein Genre im Rock/Metal Bereich funktioniert bei allen. Dafür ist Metal bzw Rock viel zu divers und es gibt keinen Konsens.
    Klar, das Stück ist popig. Das trifft aber auf über 80% im Gothic zu.

  5. Watutinki sagt:

    Habe das Album mal komplett gehört. Black Mirrors ist eindeutig der gewollt konstruierte VIVA Chartstürmer des Albums, die restlichen Songs klingen nicht einmal ansatzweise so simpel, eingängig und poppig. Eigenlich passt Black Mirror gar nicht auf das Album und wertet die ansich ordentliche Mucke doch etwas ab.
    Mit Katatonia würde ich das nicht vergleichen, dazu klingen die Gitarren zu seicht und für eine Queen Homage bietet es zu wenig mayestätischen Bombast. Ordentlicher Gothic Rock mit deftigem Wave/Synthie Sound, der auf Dauer etwas langweilig wirkt, wenn man meint das Ganze nur nebenbei hören zu wollen.