Maze of Torment - The Unmarked Graves

Review

Wer behaupten sollte, dass Thrash Metal tot ist, wird von dieser CD eines Besseren belehrt. Maze of Torment, gegründet aus den Ruinen der vorhergehenden Band Harmony, zelebrieren lupenreinen und kristallklaren Thrash Metal allererster Güte. Hört man sich die Scheibe unvoreingenommen an, fühlt man sich auf Anhieb gleich ein paar Jahre zurückversetzt – aber man soll der Vergangenheit ja nicht hinterher trauern, denn Dank Bands wie Maze of Torment wird die Fahne des Metal nie zu Boden sinken. Zwölf Titel und eine Spielzeit von ca. 38 Minuten lassen die Stereoanlage zum Beben bringen. Die Band versteht ihr Handwerk; mit Midtempo Parts, einem regelrechten Double Bass Gewitter und eingängigen Gitarrenriffs schmettern Maze of Torment alles in Grund und Boden. Produziert wurde die Scheibe von keinem geringeren als Peter Tägtgren (Hypocrisy, The Abyss, Pain) – ich denke mehr muss man dazu nicht mehr sagen. Eine Anmerkung habe ich aber noch; ich habe ja schon viele Coverversionen von den Misfits gehört, aber noch keine solche Thrash Metal Version von „All hell breaks loose“. Unbedingt mal reinhören – es lohnt sich.

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Maze of Torment - Unmarked Gravesbei amazon70,11 €
21.05.2003

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