Mike Terrana
Mike Terrana

Interview

Mike Terrana ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Metalszene und ein international angesehener Musiker. Kürzlich veröffentlichte der vielbeschäftigte Amerikaner seine erste DVD und gehörte zum Live-Line-Up der Band von Tarja Turunen. Gut gelaunt und äußerst redselig stand er metal.de zur Verfügung, um die ein oder andere Frage zu beantworten.

Mike TerranaMike, wie bist du eigentlich mit Tarja Turunen in Kontakt gekommen?

Nun, vor über acht Jahren, als wir mit RAGE auf der Ghost-Tour waren, war NIGHTWISH unser Support Act. Dort kam ich mit Tarja ins Gespräch und wir waren uns sofort sympathisch und alberten mit der ganzen Band herum. Und nachdem sie zuletzt nicht mehr bei NIGHTWISH und ich nicht mehr Mitglied von RAGE war, erhielt ich vor ein paar Monaten einen Anruf von ihr. Sie erzählte mir, dass sie ein Soloalbum am Start und mich gerne auf der Tour dabei hätte. Da sagte ich natürlich sofort zu. Kurioserweise haben wir schon damals gesagt, dass wir irgendwann mal zusammen arbeiten würden. Tja, und hier sind wir nun…zwar ein paar Jahre später, aber ich finde es echt nett, dass sie sich an mich erinnert hat.

Warst du bei dem Songwriting des Soloalbums von Tarja auch involviert?

Nein, nein. Die Platte war zu dem Zeitpunkt bereits fertig und es hat auch ein anderer Drummer auf „My Winterstorm“ gespielt. Ein sehr guter Drummer, obwohl ich mir seinen Namen nicht gemerkt habe. Der ist momentan auf Tour mit dieser Band…ähm, ach ja, die PET SHOP BOYS. Ja, er ist eher ein Pop-Drummer, aber ein sehr guter. Er konnte aus diesem Grund nicht bei Tarjas Tour teilnehmen und da hat sie mich eben gefragt.

Wie ist es denn so, mit Tarja Turunen zu arbeiten? Macht es Spaß oder gestaltet es sich schwierig?

Nein, es ist einfach total nett mit ihr. Sie ist eine wirklich feine Person und natürlich sind die Bedingungen sehr gut für mich. Sie ist einfach eine sehr fröhliche und süße Frau. Das kannst du auch gut in ihrer Musik nachempfinden, welche zwar düster ist, aber dennoch ihre Persönlichkeit widerspiegelt. Manchmal ist die Mucke heavy, dann wieder total soft. Es werden sozusagen eine Menge Gänge geschaltet und man muss viel über die Musik nachdenken, um sie beurteilen zu können. Schade, dass die Tour auch schon wieder fast vorbei ist, es hat mir eine Menge Spaß gemacht.

Um mal auf deine musikalischen Ergüsse zu kommen. Du hast ja deine erste eigene DVD, „Rhythm Beast“, veröffentlicht. Was war es für ein Gefühl, mal dein eigenes Baby auf die Welt zu bringen?

Es war ein tolles Gefühl. Weißt du, ich habe immer eine Menge meiner Energie in die Metalbands gesteckt, mit denen ich zusammenarbeitete. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich noch nicht so richtig ausgelastet bin und zu wenig positives Feedback erhalte. Mit der DVD konnte ich wieder etwas Dampf ablassen. Außerdem wollte ich das Teil so richtig old school gestalten. Also so, dass ich einfach Spiele und zwar in Echtzeit. Ohne Computer oder Samples, wie es in der Metalszene leider nicht mehr immer üblich ist. So etwas zerstört mein Gefühl. Viele Bands mögen die Studioarbeit und das Aufnehmen von Platten auch nicht so gern und das finde ich traurig, da es doch klasse ist, ein Album aufzunehmen. Na ja, die DVD wurde im House Of Audio, in der Nähe von Karlsruhe aufgenommen. Die Leute dort sind total nett und haben mich wo es nur ging unterstützt, so dass ich mein eigenes Ziel erreichen konnte. Es war einfach nur cool und eins der besten Projekte, das ich seit langem gemacht habe, vielleicht sogar das beste Projekt seit 10 Jahren. Ich bin auch der Meinung, dass ich auf der DVD eine meiner besten Performances hatte, für die ich sehr hart geübt hab. Ich hatte drei Monate Vorbereitungszeit, in der ich an den Solos gearbeitet, die Musik angepasst und dafür gesorgt habe, dass ich all die technischen Raffinessen auch umsetzen kann. Klar, das Playback der Musik von Cyril Achard ist statisch, aber mein Drumming lebt hierbei. Der Sound erinnert ziemlich an die späten 70er, frühen 80er. Heutzutage spielen kaum noch Leute solch eine Art Schlagzeug. Die meisten hauen mit Blast-Beats um sich und spielen mehr oder weniger chaotisch. Tja, alles ändert sich eben…versteh mich nicht falsch, mit solch einer Technik kann man ganz fantastische Sachen kreieren, aber ich ziehe lieber die alte Schule vor, weil ich ein alter Sack bin (lacht).

Wie oft übst du denn, um spielerisch so fit zu bleiben?

Wenn ich mal nicht auf Tour bin, dann übe ich täglich sechs Stunden. Vorzugsweise Jazz, Independent und viele technische Hand- und Fußübungen. Hauptsächlich konzentriere ich mich auf Sachen, die ich nicht so gut kann. Oft kommen mir auch Ideen in den Sinn, die sehr schwierig in einem Song umzusetzen sind. Da geht dann schon mal eine Menge Zeit drauf. Ein Solo auf der DVD beim Track „Spin Drifter“ hat mich drei Wochen Zeit gekostet…nur damit ich das Solo im richtigen Tempo usw. spielen kann. Ich begann es langsam und dann immer schneller und schneller. Mein Hirn braucht einfach diese Zeit (lacht), aber es hat auch viel Spaß gemacht. Weißt du, Üben ist für mich keine Sache wie z.B. in einer Fabrik zu arbeiten. Es ist Vergnügen, es macht Spaß.

Welche Zielgruppe möchtest du mit deiner DVD denn eher ansprechen? Die Fans von Mike Terrana oder einfach die lernwilligen Drummer?

Die Basis ist auf jeden Fall für Drummer. Ich möchte diesen Jungs und Mädels einfach einen Haufen Details rüberbringen. Natürlich wird es auch ein paar Leute geben, die sich einfach für das Schlagzeugspiel interessieren oder mich beim ausrasten erleben möchten. Es sind einfach verschiedene Ankerpunkte für die Leute. Eine Version ist ja eben auch „nur“ für Schlagzeuger vorgesehen, die technische Aspekte darstellt, und die andere Version bezieht sich nicht so sehr auf die Ausbildung. Hier gibt es eine ganze andere Kameraführung. Die DVD ist also 50:50 gegliedert. Zur Hälfte Unterhaltung und zur Hälfte Lehrstoff. Meine zweite DVD wird sich noch intensiver mit dem Schlagzeugspiel beschäftigen und wahrscheinlich ziemlich langweilig für diejenigen sein, die keine Schlagzeuger sind.

Gibt es schon Pläne, wann deine zweite DVD veröffentlicht werden soll?

Wir werden versuchen, das Teil im Sommer zu veröffentlichen. Darauf werden jedenfalls noch mehr Informationen vorhanden sein. Z.B. Fakten über die Hersteller meines Schlagzeuges und Informationen darüber, wie diese Musikinstrumente hergestellt werden. Reichlich Material eben, was mich eine Menge Zeit kosten wird.

Ich hab auch gehört, dass du ein komplett neues Schlagzeug hast!

Ja, stimmt. Ich habe jetzt ca. 10 Jahre Premier gespielt und da wurde es Zeit für einen Wechsel. Ich habe nun einen Vertrag mit einer Firma namens DDrum, die in der Vergangenheit hauptsächlich elektronische Drums hergestellt haben. Doch in den letzten drei Jahren hat sich die Firma auf akustische Schlagzeuge konzentriert. Ich bin für die Jungs dort nun Derjenige, der einige Workshops in diesem Jahr machen wird. Das wird spaßig. Außerdem haben dort wieder jüngere Drummer die Möglichkeit, mir über die Schulter zu schauen und Fragen zu stellen.

Was ist denn eigentlich dein Lieblingsschlagzeugstil? Heavy Metal? Jazz?

Nun, mein Lieblingsstil ist sicherlich Fusion. Dieser Stil vereint einfach Technik und Power. Beim Metal ist es hauptsächlich Power und die Dynamik geht ein wenig unter. Natürlich macht dieser Stil Spaß, aber auf Dauer kann das schon mal langweilig werden. Besonders, wenn man lange auf Tour ist. Popmusik oder Jazz kann auch Spaß machen, aber das ist nicht so mein Ding. Ich mache oft Witze darüber, dass ich kein Jazz-Drummer bin. Ich mag es natürlich, Jazz zu spielen oder Latin-Jazz, Reggae, Pop, die ganzen verschiedenen Stile eben. Für mich kann ich jedoch sagen, dass ich ein Rock-Drummer bin. Aber Fusion macht für mich den meisten Sinn und Spaß.

Fusion ist ja auch eine Art, in der sich viele Stile vereinen.

Genau, ein wenig von allem. Das Problem mit dieser Art von Musik ist jedoch, dass sie einfach nicht Massenkompatibel ist. Man spielt in kleinen Clubs und die Zuschauer sind häufig Musiker. Trotzdem favorisiere ich diesen Stil.

Und wie bist du in Kontakt mit dem französischen Gitarristen Cyril Achard gekommen?

Als ich mit Tony Mac Alpine auf Tour war, habe ich ein paar seiner Stücke gehört. Tony und ich waren sehr angetan von seiner Arbeit. Als ich dann nach Europa gezogen bin, dachte ich mir, dass ich diesen Typen mal anrufen sollte. Ich lebte zu der Zeit in Hamburg, er in Marseile. Tja, dann habe ich ihn eben angerufen, mich mit ihm getroffen und darauf veröffentlichten wir auch schon eine CD unter dem Namen TABOO VOODOO. Um ehrlich zu sein, ist das eines der besten Alben, an denen ich je beteiligt war. Es gab zwar nicht allzu viele Leute, die das Werk gehört und gekauft haben, aber dennoch ist das eine wunderbare CD. Cyril ist ein wirklich genialer Gitarrist und wir sind inzwischen auch richtig dicke Kumpels. Wir arbeiten gerne zusammen und werden in 2008 auch ein paar Shows spielen.

Auf welchen Teil deiner musikalischen Karriere bist du besonders stolz?

Nun, meine Jahre zusammen mit Tony Mac Alpine waren sicherlich nicht die besten Jahre in Sachen Geld, aber wir haben damals schon ziemlich gute Musik gezockt. Darauf bin ich schon sehr stolz. Aber genauso gut meine Ergüsse in der Metalszene, die wirklich interessant waren, erfüllen mich ein wenig mit Stolz. Und auch meine jetzige Situation mit Tarja und diese Tour ist einfach nur cool. Es ist wirklich ein Vergnügen, mit ihr zu arbeiten.

Und mit welcher Band hattest du den meisten Spaß?

Hm, es gab vor ein paar Jahren mal ein Projekt mit mir und ein paar anderen Jungs namens BEAU NASTY. Das war ca. 1998. Wir wurden zwar nie eine große Heavy-Metal-Band, aber es hat sehr viel Spaß gemacht, weil wir alles Kumpel waren. Wir hatten zwar einige Probleme (lacht) aber auch viel Vergnügen. Aber auch mit der Band von Tarja kann man eine coole Zeit haben. Es sind einfach Leute, die wissen, was sie wollen. Sie sind sehr relaxt aber auch konzentriert bei der Sache, immer freundlich und charmant. Skandinavien ist auch eine sehr tolle Region. Bist du schon mal in Helsinki gewesen?

Nein, leider noch nicht.

Dann fahr mal dort hin! Häng dort ein wenig ab und unterhalte dich mit den Leuten. Die sind wirklich cool, wenn auch etwas schüchtern. Es sind aber sehr offene und nette Leute.

Bereust du es denn manchmal, dass du bei irgendeiner ehemaligen Band von dir nicht mehr dabei bist?

Ich sage immer, dass ich bei jeder Band, die ich verlassen habe, einen guten Grund hatte zu gehen. Manchmal kann man aber auch nicht zurückblicken. Stell dir zwei Türen vor, eine hinter dir und eine vor dir. Manchmal musst du dich dafür entscheiden, einen Schritt noch vorne zu machen und die Türe vor dir zu öffnen. Ich ging schon durch einige Türen hindurch und die hinter mir verschloss ich immer. Ich schaue nicht zurück. Es ist soviel möglich, man sollte sich nicht limitieren. Sicher, ich habe die Zeit mit Tony Mac Alpine geliebt und ich bin sehr traurig darüber, dass sich keine Möglichkeit mehr für eine Zusammenarbeit ergeben hat. Er ist einfach ein großartiger Musiker und ein guter Kerl. Na ja, und meine Zusammenarbeit mit einigen Metalbands endete nun mal immer aus einem guten Grund. Manchmal ist es schon sehr kurios, denn nichts bleibt für die Ewigkeit und manche Bands verstehen das einfach nicht. Die wollen immer das Gleiche machen aber das ist nun mal unmöglich. So funktioniert das nicht. Die Natur des Menschen ist geprägt vom zufälligen Chaos und Veränderungen. Aber manche verändern sich leider nur sehr langsam. Ich bin dagegen ein Musiker, der an der eigenen Evolution interessiert ist. Nach vorne zu schauen und über sich selbst zu herauszuwachsen, das mag ich und das brachte mich dazu, meinen Dienst bei einigen Bands zu quittieren.

Ein großes Metal-Magazin druckte einmal eine Aussage von dir ab: „I go where the money goes“. Stimmt diese Aussage?

(lacht) Vor langer Zeit, als ich noch ein junger Typ war, strampelte ich mich im Musikbusiness verdammt ab. Und lass mich dazu sagen, dass jeder angehende Musiker dort draußen den Traum hat, eines Tages ein professioneller Musiker zu sein. Ein professioneller Musiker und Rockstar mit einer Menge Kohle zu werden. Träume so etwas nicht. Geh studieren, werde Doktor und verdiene dann die dicke Kohle. Es geht mir so auf den Senkel, immer wieder diesen Spruch „I go where the money goes“ zu hören. Ich kann dir sagen, dass es in diesem Business wirklich nicht viel Geld zu verdienen gibt. Ich spiele Schlagzeug, weil ich es liebe und das seit 30 Jahren. Vor ein paar Jahren fragte ich einen professionellen Musiker, bezüglich einer Entscheidung. Meine Band verlor ihren Deal und ich bekam eine Anfrage einer anderen Band, die einen Deal hatte. Und dieser Musiker sagte mir „Mike, geh dorthin wo das Geld ist“. Okay? Nimm mal diesen Abend. Heute geht es eigentlich nur darum, wie viele Leute gekommen sind, wie viel Geld eingenommen wurde und wie viel ausgegeben wurde. Das ist die Denke von den Plattenfirmen. Aber als Musiker gehst du deswegen nicht auf Tour. Und so ist irgendwie diese Phrase entstanden. Ich denke, diese Abwandlung kommt aus meiner Zeit bei METALUM. Es gab damals eine Menge Ärger und diese Aussage kam wohl von diesem kleinen Manager…er ist jedenfalls nicht mehr im Musikbusiness aktiv. Ich dagegen bin immer noch Teil der Szene. Ich glaube er ging dahin, wo das Geld war. Er hat sich einen regulären Job gesucht, bei Mc Donalds glaube ich.

Ah, zum Frittenchef hochbefördert?

(lacht) Genau! Dort wird wirklich viel Geld umgesetzt.

Natürlich weiß jeder Musikfan der härteren Klänge, dass du ein sehr talentierter und professioneller Schlagzeuger bist, der mit Leuten wie Charlie Benante (ANTHRAX), Dave Lombardo (SLAYER) oder Thomen Stauch (ex BLIND GUARDIAN, SAVAGE CIRCUS) verglichen werden kann. Doch gibt es für jemanden wie dich eigentlich noch Idole?

Sicher, so einige sogar. Als ich noch jünger war, faszinierte mich total ein damals eher unbekannter Musiker namens B.B. Queen (MOLLY HATCHET), der Schlagzeuger bei MOTHERS FINEST war. Zu der Zeit warst du wahrscheinlich noch nicht auf der Welt. Ein toller Musiker…aber auch Leute wie John Bonham (LED ZEPPELIN), Keith Moon (THE WHO), Lee Kerslake (URIAH HEEP) und natürlich Leute wie Buddy Rich, Neil Peart (RUSH)…ich könnte hier so viele Namen nennen von Schlagzeugern die ich mag.

Du hast ja bereits in so einigen Bands gespielt, welche teilweise auch sehr erfolgreich waren. Aber gibt es für dich noch irgendwelche Ziele, die du erreichen möchtest?

Aber klar! Es gibt noch so einige Dinge, die ich machen möchte. Mein Problem ist nur, dass ich so viele Sachen am Start habe und ich keine Zeit habe, mich neuen Dingen zu widmen bzw. neue Prozesse zu starten. Momentan kümmere ich mich um meine Solosachen, spiele Fusion-Musik und überlege gerade, meine eigene Band auf die Beine zu stellen. Vielleicht so in den nächsten sieben bis acht Monaten…mal sehen was kommt. Obwohl ich glaube, dass die Welt nicht unbedingt eine weitere Band braucht. Das ist das Problem. Wenn ich meine eigene Band gründen würde, dann nur aus Spaß. Und ich würde mir die Musiker zusammenstellen und ihnen sagen, was sie zu tun haben (lacht). Ich würde der große Boss sein!

Und die Band würde nur aus Schlagzeugern bestehen!

(lacht) Vielleicht, ja. Ich würde mir Leute holen, die ich mag und mit denen ich gerne zusammen spielen würde. Ich würde auch Tarja ins Boot holen, wenn sie Lust hätte, vielleicht sogar ihre Band. So kann man mit einem ganz besonderen Gefühl beginnen.

Nun, auf jeden Fall hat sie eine Menge exzellenter Musiker um sich.

Stimmt vollkommen. Ihre Band besteht aus tollen Musikern. Auch in Hinsicht auf ihre Persönlichkeiten. Ich meine, zwischen den Shows hat man eine Menge Zeit, aber mit diesen Leuten wird es nie langweilig.

Mike, vielen Dank für das Interview. Noch irgendwelche letzen Worte vom dem „World-sexiest-Drummer“?

Die letzten Worte vom „World-sexiest-Drummer“. Hm, meinst, du, dass ich immer noch sexy bin (lacht)?

Na klar! Hier in Köln solltest du jedoch auf dich aufpassen!

Trinken wir noch ein Kölsch zusammen? Aus diesem Grunde sehe ich auch so gut aus. Spaß beiseite, ich möchte mich bei allen bedanken, die sich für mich und meine Arbeit interessieren.

17.02.2008

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