Knuckledust - Unbreakable

Review

Unbreakable? Joah, kann man so stehen lassen. „Unbreakable” trifft es sogar ganz gut. Wir sind mitten in der Asi-Fraktion angekommen…in der Oberasi-Fraktion. Aufgeblähte Jungs wackeln mit ihren Titten und pumpen ihren Bizeps auf und gucken dabei ohne Ende grimmig. Die Londoner Hardcoretruppe KNUCKLEDUST ist wieder zurück. Und sie rotzen und kotzen was das Zeug hergibt.

In der halben Stunde wird viel Holz gehackt, doch neu ist dabei gar nichts. Macht aber auch nichts, denn die fetten Metal-Moshparts, die sich fast überschlagenden Shouts, die ständig eingestreuten Breaks und die fetten, von Tue Madsen produzierten Riffs erledigen ihre Sache und den Zuhörer – welcher bitte sein hohes Anspruchsdenken in den nächstbesten Schrank verschließen sollten, denn solche Adressaten sind mitnichten eingeplant. Dafür sorgt schon zu Beginn das alles zertrampelnde „Burning Fight“ und das noch aggressivere „Warnings“.
Auch wenn das Album zeitweise etwas abflaut…nur die Harten kommen in den Garten. Siehst du die Faust rechts auf dem Cover? Richtig. Starke sechs Punkte. Fertig.

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26.11.2005

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