Kosmokronos - Kosmokronos

Review

Kurz notiert

KOSMOKRONOS erwecken auf dem Cover ihres gleichnamigen Debüts den Eindruck, eine Asi-Rap-Platte vorzulegen. Tatsächlich entpuppt sich die auf der Platte enthaltene Musik als rotzige Mixtur aus Sludge und Hardcore mit deutschen Texten. Damit dürften KOSMOKRONOS ziemlich einzigartig sein. Doch Einzigartigkeit allein macht kein tolles Album. An dieser Stelle muss man der Band zugute halten, dass ihr wilder Sound aufgeht. Die fetten Grooves von „Weltenbrand“ sorgen für Kopfnicken. Gelegentlich streut die Truppe ungewöhnliche Rhythmen ein, die aufhorchen lassen. Bäume reißt die Band damit nicht aus, aber sorgt für unterhaltsame 25 Minuten. Wer sich von dem schrillen Image nicht abschrecken lässt, sollte die Truppe definitiv mal anchecken. Wenn sie in Zukunft griffigere Songs auf Platte bannt, kann das richtig groß werden.

09.12.2022

"Irgendeiner wartet immer."

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