Fever 333 - Made An American

Review

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KURZ NOTIERT

Mit ihrer ersten EP „Made An American“ wollen die Crossover-Recken THE FEVER 333 „eine Revolution anzetteln“ und „sozialpolitisch aufrütteln“, verrät uns der Promotext. Doch bereits der eröffnende Titelsong ist alles andere als revolutionär. Ein wenig RAGE AGAINST THE MACHINE, eine Prise LIMP BIZKIT und jede Menge frühe LINKIN PARK, das beschreibt den Sound der Amis wohl am besten. Angeführt wird die Combo von LETLIVE.-Frontmann Aalon Butler, der sowohl gesanglich als auch in den Rap-Passagen eine gute Figur macht. Mit Travis Barker (BLINK-182), John Feldmann (GOLDFINGER) sowie den Rappern VIC MENSA und YEALWOLF hat der sich so einige Gaststars ins Boot geholt. An der Tatsache, dass einem alles auf „Made An American“ dargebotene bereits bekannt vorkommt, ändert das allerdings nichts. Die EP kommt locker 20 Jahre zu spät. In der aufkeimenden Nu-Metal-Welle Ende der 90er hätten THE FEVER 333 sicher für einiges Aufsehen gesorgt. Im Jahr 2018 allerdings ist „Made An American“ allenfalls solide Genrekost.

29.04.2018

"Irgendeiner wartet immer."

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