The Letters Organize - Dead Rhythm Machine

Review

Gepriesen werden die 5 Jungs aus Atlanta von ihrer Plattenfirma als „Uneasy Listening“, was dem Kern dieses Debüts sehr nahe kommt. Ein ziemlich feistes Chaos wird auf „Dead Rhythm Machine“ zelebriert und mit dem Anfangsstück „Dressed Up In Gatwick“ wird gleich klar gestellt: die Jungs haben die sprichwörtlichen Hummeln im Hintern. Auch die nächsten 6 Songs klingen dann auch verstärkt nach Acts wie REFUSED oder SNAPCASE, ohne jedoch allzu stark hardcorelast zu sein. Erst beim besten Song des Albums „Ther?s Room For One More“ wird das Tempo merklich gedrosselt, der Hörer kann etwas entspannen und merkt, dass die Amis auch mehr drauf haben, als die ganze Zeit auf vollen Touren zu laufen. Der Song besticht einfach durch seine Tempiwechsel, die geschickt eingebaut wurden. Aber ab dem nächsten Song wird dann wieder bis zum Schluss Gas gegeben. Wirkliche Überraschung kommt dabei nicht auf und der Eindruck entsteht, dass es für ein Debüt nicht überragend ist, sondern einfach nur guter Durchschnitt. Man darf also gespannt sein, wie die Band sich in den nächsten Jahren weiterentwickelt.

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03.05.2005

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