Rock am Ring 2017
Der Festivalbericht mit Bildergalerie

Konzertbericht

Billing: Sondaschule, Skindred, Broilers, System Of A Down, Alter Bridge, Code Orange, Prophets of Rage, Frank Carter & The Rattlesnakes, Shvpes, As Lions, Gojira, Beatsteaks, The Raven Age, Raveneye, Slaves, Marteria, Airbourne, Me And That Man, Donots, In Flames und Five Finger Death Punch
Konzert vom 02.06.2017 | Nürburgring, Nürburg



Tops:

  • Dass der Ring endlich wieder daheim ist!
  • Die Ringrocker!
  • Die Organisation! Leider konnte die Crew mal beweisen, wie professionell sie ist.
  • FRANK CARTER AND THE RATTLESNAKES! Genau darum geht es!
  • PROPHETS OF RAGE !!!
  • Chuck D und B-Real liefern ein fettes Rap-Medley!
  • SONDASCHULE – die beste Schule der Welt!
  • BEATSTEAKS – von Anfang bis jetzt und noch immer entzückt!
  • Bands wie AS LIONS und RAVENEYE, die ihre Chance nutzen!
  • Das Cape von Arnim Teutoburg-Weiß

Flops:

  • der Abbruch am Freitag und das daraus resultierende Nichterscheinen von RAMMSTEIN

Bizarres:

  • wenn man einmal im Kopf hat, dass Tom Morello aussieht wie Lucas Cordalis …
  • es dauert mindestens 6 Monate, bis ich wieder BEHEMOTH hören kann
  • man freut sich über „Scheißtribüne“?!
  • Der IRON-MAIDEN-Nachwuchsnachmittag auf der Engelbert Straussstage

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09.06.2017

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Sondaschule, Skindred, Broilers, Alter Bridge, Code Orange, Frank Carter & The Rattlesnakes, Shvpes, Beatsteaks, The Raven Age, Airbourne, Donots, In Flames und Five Finger Death Punch auf Tour

10.05. - 11.05.24Durbuy Rock Festival 2024 (Festival)Amorphis, KK's Priest, Sonata Arctica, Feuerschwanz, Candlemass, Delain, Equilibrium, Heidevolk, The Raven Age, Exhorder, Xandria, Suicidal Angels, Insanity Alert und DisconnectedDurbuy Rock Festivalgelände, Bomal-sur-Ourthe
26.05.24Five Finger Death Punch - Live 2024Five Finger Death Punch und Ice Nine KillsOlympiastadion, München
03.06.24Five Finger Death Punch - Live 2024Five Finger Death Punch und Ice Nine KillsZAG Arena, Hannover
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7 Kommentare zu Rock am Ring 2017 - Der Festivalbericht mit Bildergalerie

  1. Justus sagt:

    Ganz netter Bericht über ein Pop-Festival. Ich frag mich allerdings schon was ich da jetzt gelesen habe. Eine Hand voll Bands die man überhaupt oder mit viel gutem Willen zum erweiteren Umfeld des Metals zählen kann und viel Emotionalität des Autors, die anscheinend zu einem nicht unerheblichen Teil auf dessen persönliche Nostalgie zurück zu führen ist. Soll nicht heißen, dass der Bericht schlecht ist, aber ob man sowas auf metal.de veröffentlichen muss?

    PS: Die Aktion mit dem Rollstuhlfahrer ist sicher eine tolle Sache aber sowas kann man auf dem Summer Breeze jedes Jahr beobachten. Just Sayin’…

    1. Nadine Schmidt sagt:

      Hi Justus,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich war drei Tage lang auf dem Festival unterwegs und noch dazu geht es um meine große Leidenschaft, die Musik! Da fällt es wirklich schwer, sich von subjektiven Eindrücken komplett zu lösen und selbstverständlich trage auch ich eine gewisse Vergangenheit in Bezug auf Bands und Festival mit mir herum.
      Letztendlich bin ich aber auch nicht bei metal.de angetreten, um einen rein faktischen Bericht ohne Herzblut abzuliefern. Persönliche Eindrücke und der daraus resultierende Schreibstil machen letztendlich auch das Profil einer Redakteurin aus.

      Die Geschichte mit dem Rollstuhlfahrer ist zum Glück keine Premiere auf Festivals. Im Zusammenhang mit dem Terrorverdacht und der daraus resultierenden Hetze im Netz, war es aber ein besonders schöner Gegenbeweis, dass die Realität glücklicherweise eben doch noch anders aussieht. Ich dachte, dies hätte ich im Text deutlich gemacht.

      Falls du auch auf dem Festival warst, interessiert mich, welche Eindrücke du gesammelt hast. Für das nächste Jahr würde ich mir zwar auch wieder deutlich mehr Metalbands wünschen, von einem Pop-Festival ist Rock am Ring aber noch weit entfernt.

      Liebe Grüße Nadine

      1. Sane sagt:

        Der hat keine Eindrücke,nur Gemecker..
        Festivalbesuche sind immer subjektiv da man ja auch nur bestimmte Sachen sieht und niemals alles was auf einem Festival so abgeht.
        Ich bin immer schon froh wenn ich die Erinnerungsfetzen zu einer halbwegs logisch zusammenhängenden Geschichte zusammen puzzeln kann.. 😉
        Ausserdem ist das kein Review und hat gar keinen Anspruch objektiv zu sein.
        Auch wenn das auf viele Reviews bei metal.de auch nicht zutrifft..

      2. Justus sagt:

        Was willst du Vogel jetzt von mir? Wo liest du da bitte nur Gemecker? Ich habe ja geschrieben, dass ich den Bericht an sich nicht schlecht finde. Ich hab mich auch nirgendwo beschwert, dass mir der Beitrag zu subjektiv ist. Mir ist völlig klar, dass so ein Bericht nur subjektiv ausfallen kann.
        Ich frage mich nur ob man auf einer Seite wie Metal.de einen acht-seitigen Bericht über ein Festival bringen muss, in dem dann nur um die fünf Bands auftauchen, die überhaupt was im weitesten Sinne mit dieser Musikrichtung Metal zu tun haben. Jaja, eine leidige Diskussion, aber wenn man sowas schon nicht mehr schreiben darf, kann man die kommtarfunktion auch deaktivieren.

    2. Sane sagt:

      Wenn ich schon der Vogel bin,dann bitte ein paar Körner.
      Die Subjektivität hast du indirekt sehr wohl kritisiert.
      Und über Rock am Ring wird hier schon seit 20 Jahren berichtet.
      Wenn das nicht mehr passieren soll,dann darf hier auch nicht mehr über metallica, ac dc,guns n roses, System of a down usw berichtet werden denn alle genannten sind Pop im eigentlichen Sinn des Wortstamms.pop ist was erfolgreich ist und kalkuliert auf Erfolg getrimmt ist.wenn du das streichst gibt es hier keine Schlagzeilen mehr.
      Für die Unterstellung und Provokation du würdest nur meckern und keine eigene Erfahrungen beisteuern entschuldige ich mich,da hab ich unnötig Öl ins Feuer gegossen,sorry!

      1. justus sagt:

        Dann entschuldige ich mich für Ausdruck Vogel an dieser Stelle ebenfalls, ich reagiere nur etwas allergisch wenn man mir Sachen unterstellt, die ich so gar nicht von mir gegeben habe. Das mit der Subjektivität habe ich nur herausgehoben, weil ich etwas den Eindruck habe, dass der Bericht überhaupt nur deswegen so lange geraten ist. Ich meine mal ehrlich, wären hier nur die Metal-relevanten Bands besprochen worden (wo auch immer man da jetzt die Grenze zieht), wäre nicht mehr viel übrig geblieben.
        Ich habe auch grundsätzlich nichts dagegen, wenn hier über’s RaR berichtet wird. Und ja, ich kann tatsächlich keine persönlichen Eindrücke geben, weil ich noch nie dort war. Einfach weil für mich persönlich viel zu wenig musikalisch Interessantes geboten wird. Ich stelle nur die Frage in den Raum wie viel Relevanz das Festival für die Metal-Szene überhaupt noch hat. Mag sein, dass darüber schon 20 Jahre berichtet wird, aber man kann auch nicht von der Hand weisen, dass das Programm dort immer mehr auf den Mainstream (uh, das pöhse Wort) ausgerichtet ist und dadurch eben nach meinem Empfinden an Relevanz für die Metal-Szene verloren hat. Sei’s drum, die Diskussion wird sich doch nur wieder im Kreis drehen. Wollte das nur nochmal geklärt wissen.

      2. Sane sagt:

        Alles gut,geht mir auch so.
        Um deine Frage mal aufzugreifen: ich denke dass rar tendenziell an Relevanz zugenommen hat.
        Versteh mich nicht falsch, ich kann mit den bands die da spielen auch nix anfangen, ist mir mittlerweile echt auch viel mainstreamig.
        Aber was rar macht ist große Massen mobilisieren und sicher den ein oder anderen zu härterer Musik zu bringen.
        Vielleicht bekommt man irgendwann wenn man z.b. Metallica sieht das Bedürfnis mal ne richtige metalband zu sehen 😉
        Die Intensität, die Qualität und vor allem Authentizität hat aber meiner Meinung nach schon stark gelitten.
        Aber wie gesagt, das ist meiner Meinung nach etwas für Einsteiger und casuals 😉