Summer Breeze Open Air 2016
Teil 6: Abreise, Abbau und die Tops und Flops - Der ausführliche Bericht

Konzertbericht

Konzert vom 21.08.2016 | Flugplatz, Dinkelsbühl

Angela

Angela

Tops:

  • das absolut phänomenale metal.de-Team, das mich Newbie sofort herzlich aufgenommen hat
  • die supernette und entspannte Security
  • alte Freunde wiederzusehen und neue kennenzulernen
  • SKÁLMÖLD
  • WOLFHEART
  • OMNIUM GATHERUM
  • COPPELIUS
  • die Autogrammstunden am metal.de Stand
  • die wirklich tolle Orga

Flops:

  • der abartige Gestank der undichten Biogas-Anlage, der sich den Samstag flächendeckend übers Gelände legte
  • zu viel Hardcore für meinen Geschmack
  • der Dauernebel auf der Camel Stage

Bizarr:

  • Bands, die nach der Autogrammstunde hinterm Stand an den Zaun pinkeln (Namen werden nicht genannt 😉 )
  • der Kleidungsstil im Hardcore
  • Bandname und Songtitel von CLITEATER

Impressionen vom Rockharz Open Air 2016

Dagmar Geiger

Tops:

  • unser Standteam, das Publikum – alles eine große Party
  • meine Freundin als Personal Assistent hat meine schweren Rucksäcke geschleppt
  • das Wetter
  • die veganen Flammkuchen – lecker!
  • und natürlich die Musik! Besonders gut: ASKING ALEXANDRIA, der Sänger war unglaublich und hat gesungen wie auf Platte – besser als sein Vorgänger. HARAKIRI FOR THE SKY waren wunderbar atmosphärisch und BATUSHKA haben eine Messe zelebriert, dass einem die Haare zu Berge standen

Flops:

  • der Regenguss, der mich im Fotograben der KNEIPENTERRORISTEN getroffen hat, hätte dann doch nicht sein müssen
  • die Blasen, die ich mir an den Füßen gelaufen habe
  • mein Objektiv hat den Geist aufgegeben, das Luder

Infield-Impressionen vom Summer Breeze Open Air 2016

Wolfgang Gauch

Tops:

  • Das metal.de- und das Summer Breeze Media-Team! Ein Grund, jedes Jahr wieder zu kommen, trotz s. u. 😉
  • Der buchstäblich unermüdliche Einsatz unseres Fotografen-Teams während und nach dem Breeze, inkl. motiviender Chats weit, weit nach Mitternacht, wenn nach der siebten halb durchgearbeiteten Nacht immer noch tausend Fotos zu bearbeiten sind…
  • die Grabenschlampen – best Security ever!
  • Crowdsurfing Premiere bei SLAYÖÖÖR!
  • Relativ guter Sound
  • Top Orga!
  • Das Essen auf dem Festival und besonders im Crew Catering. Da war das vegetarische sogar NOCH besser als das „normale“.
  • Wie immer viel weniger Regen und Matsch als auf Wacken. Wobei das auch keine Kunst ist 😉

Flops:

  • So viele interessante Bands, wovon ich 20-30 auch wirklich gerne gesehen hätte – aber da heute der durchschnittliche verhinderte Besucher alle Bilder schon am nächsten Tag sehen möchte, hängt man den halben Tag plus die halbe Nacht vor dem doofen Laptop zur Sichtung, Sortierung und Bearbeitung…
  • Biogas: gerne, aber das geht auch ohne kilometerweiten Gestank
  • Viel Nebel, monochromes Licht nur von hinten… die Garantie für gesichtslose Bilder
  • Kamera defekt durch zu viel Wasser von oben – obwohl sie das laut Werbung ab kann…
  • So viel Müll, der angeschleppt und dann zurückgelassen wird – mit dem Geld, was für die Entsorgung draufgeht, könnte man einen Headliner vom Schlage METALLICA einkaufen.

Bizarr:

  • So manche Festival-Besucher… z. B. wenn manche innerhalb von 2 Tagen 17 Plastik-Fliegenklatschen zerstören – nein, nicht wegen der (kaum vorhandenen) Fliegeviecher, sondern um sich gegenseitig zu klatschen, bis schöne rote Streifen und Abdrücke den Körper zieren…

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25.08.2016

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