Summer Breeze Open Air 2016
Teil 6: Abreise, Abbau und die Tops und Flops - Der ausführliche Bericht

Konzertbericht

Konzert vom 21.08.2016 | Flugplatz, Dinkelsbühl

Johnny-SummerBreezeJohnny Röttgen

Tops:

  • die entspannte Anreise mit Flocke, Vince und Jan (Mettbrötchen in Würzburg!)
  • das diesmal sehr entspannte Team
  • allmorgendliches Kaffeetrinken mit Lydia, Anton, Vince und Flocke
  • PARASITE INC. – nette Truppe, haben was drauf
  • BLIKSEM (Tipp von Anton – danke schön!)
  • OBSCURA – sehr gut, aber nicht so gut wie:
  • GOROD (Tipp für Anton – bitte schön!)
  • PRIMORDIAL – krönender Abschluss eines tollen Festivals, eine Stunde Dauergrinsen!

Flops:

  • die Staus auf der Rückreise
  • kein Teamabschied – wo wart ihr alle?
  • Unser Security-Wächter war wirklich nicht witzig!
  • so manche Band vom Tagesprogramm (DYING FETUS kamen zum Glück zwischendurch mal zum Aufräumen)
  • UNEARTH und SKÁLMÖLD verpasst
  • Die Jungs von DWEF waren nicht da!?!

Bizarr:

  • ungarischer Scheiß-Spaß-Faschi-Faschi-Techno um vier Uhr jede Nacht
  • STEEL PANTHER sind irgendwie gut
  • das Pappschild am veganen Weinstand: wir haben auch Bier! (es kam trotzdem keiner)

Arne-SummerBreeze

Arne Glaser

Tops:

  • die großen und kleinen musikalischen Entdeckungen abseits der beiden großen Bühnen
  • WOLFHEART ist für mich immer ein Erlebnis, aber dann auch noch mit jeder Menge Pyro ist echt was Besonderes
  • THUNDER MOTHER, deren jüngstes Album mir irgendwie nicht so ganz zusagen wollte, sind schlicht eine verdammt gute Live-Band
  • BATUSHKA als Abschlussband des Summer Breeze 2016 war einfach großartig und eine perfekte Wahl für diesen irgendwie doch ehrwürdigen Slot
  • PAIN und KATATONIA: egal wie die Konzerte im Detail waren, Hauptsache, nach vielen Jahren konnt ich sie mal wieder live sehen 🙂
  • Das jährliche „Familientreffen“, das Wiedersehen der Foto- und Pressekollegen und des metal.de-Teams. Es war mir wiedermal ein Fest mit euch!

Flops:

  • PAIN – hatte ich mich doch sehr drauf gefreut, Peter mal wieder live zu sehen, hatten er und seine Mannen schon wesentlich bessere Gigs auf die Bretter gelegt
  • Regenwetter zum Festival-Headliner PARKWAY DRIVE und damit verbunden verhältnismäßig wenige Besucher – etwas, was keine Kapelle zum Abschluss eines sonst tollen Festivals verdient

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25.08.2016

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