The Priors Diary - Harlekin

Review

Nach starker Demo und Live Mitschnitt Präsenz melden sich die Jungs von The Prior´s Diary zurück. 13 gute Songs mit einer respektablen Spielzeit von 60 Minuten befinden sich auf ihrem ersten professionel aufgenommenen Album das auf den Namen „Harlekin“ hört. Die Formation der fünf Jungs von The Prior´s Diary spielen in etwa eine Mischung aus Evereve und hörbaren Einflüssen von Bands wie Katatonia oder My Dying Pride. Teilweise meint man auch Bands wie Opeth oder andere, diesem Metal Bereich zugehörige, bekannte Bands rauszuhören. Durch viele Eigenheiten bleibt aber der Stil trotzdem noch eigenständig genug und ist nicht nur eine blosse Kopie dieser Bands. Teilsweise doomig langsam, manchmal aber auch wieder etwas treibend, dass sind die Zutaten aus denen bei The Prior´s Diary die Träume sind. Untermalt wird das ganze dezent von einem Keyboard und auch der Gesang wechselt von rauhen, kreischenden, dann aber auch wieder cleanen Parts. Ein aus der reihe fallender Song ist der letzte Song auf „Harlekin“, der mit Hilfe eines Techno Produzenten gemacht wurde. Er rundet das ganze Programm hervorragend ab und es bleibt mir nur noch eins zu sagen… Es kann sich durchaus lohnen die neue CD von The Prior´s Diary probezuhören.

12.05.2001

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1 Kommentar zu The Priors Diary - Harlekin

  1. Uwe Kretschmer sagt:

    Infos bekommt ihr unter: http://www.thepriorsdiary.de Kontaktadresse: THE PRIOR´S DIARY c/o Chris Obermüller Gaswerkstraße 2 D-77933 Lahr GERMANY CD 15 DM + 3 DM in Briefmarken bye uwe

    9/10