Rockharz Open Air 2025
Das meint die Redaktion

Saskia Zillekens

Top:

• Die „mörtel.de“-Crew!
• Dank Kollege André ein neues Lieblingsgetränk entdeckt, das hätte gefährlich werden können. „Zum Glück“ fehlte recht früh der Nachschub von Sprite und Captain Morgan.
• Am Mittwoch so gut wie gar kein Stau, dank neuem Anreisekonzept!
• Nach dem Unwetter-Ausfall im letzten Jahr endlich AVATARIUM gesehen!
• HEAVEN SHALL BURN! Mit Britta!
• Der nächtliche SÓLSTAFIR-Gig am Freitag. Krasses Kontrastprogramm zu den vorab spielenden POWERWOLF und entgegen aller Befürchtungen trotzdem volles „Haus“!
• Cheffe Jan materialisiert sich am Samstag überraschend am Stand. Magie! Oder einfach ganz verständliche Festival- und Crew-Sehnsucht <3
• Die tollen Menschen von Metality, den Maltesern, dem Inklusionscamp und Glück in Dosen.
• Kollege Marcel rettet das Malteser-Interview mit seiner GoPro.
• Käse-Döner-Ultra-Aufkleber für Käse-Döner-Ultra-Kollege Alex bekommen.

Flop:

• Pavillonaufbau bei 35 Grad am Mittwoch. Merke: Der Kreislauf ist kein Circlepit.
• Nur einen Hubi abbekommen und kein Nachschub in Sicht.
• Videoaufnahme beim Interview mit den Maltesern verkackt.
• AVATARIUM-Gig versucht zu genießen, ohne den halben Acker einzuatmen.

Bizarr:

• Ein massiver Kran. Mit massiver Glocke. Für dreimal bimmeln …
• Einfaches Naseschnäuzen war ab Freitag ein sinnloses Unterfangen, um die schwarz-braunen Beton-Popel loszuwerden.
• Zuhause auf den Balkon gehustet und instant 9 Liter Blumenerde vorgefunden. Praktisch.

Fazit:

Es gibt wohl keine andere Festival-Zusammenkunft, die sich selbst bei 25.000 Menschen noch derart nach Familie anfühlt – sowohl vor als auch hinter der Bühne. Und trotz Party-Metal-Bands im Überfluss finden sich ja doch auch immer wieder Band-Perlen für so „spaßbefreite“ Metalhörer:innen wie mich.