ExInferis
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Interview

In der Regel wird man bei dem Herkunftsland Luxemburg nicht gerade an eine Metalcombo denken. Doch gerade von dort kommt eine wirklich sehr interessante Band namens EXINFERIS, deren aktuelles Album "Defunctus In Heresi" eine sehr gelungene Mischung aus modernem, melodischen Death Metal und ein wenig Metalcore enthält. Obwohl die Band ohne Plattenvertrag dasteht, kommt das sehr professionell aufgemachte Album im schmucken Digipack und starker Produktion daher. Bassist Marc Nickts war so freundlich, die Band sehr ausführlich in folgendem Interview vorzustellen.

ExInferisEndres: Hallo Marc! Bitte stelle doch unseren Lesern zuerst die Band EXINFERIS vor! Wie begann alles, wer hat die Band gegründet, was waren die wichtigsten Schritte dann bis zum heutigen Tag?

Marc: EXINFERIS wurde Ende 1999 von Kevin Muhlen (Gitarre), Angelo Mangini (Gitarre), David Renard (Drums) und Antonio Martini (Vocals) gegründet. Ich stieβ im Jahr 2000 hinzu in dieser Besetzung haben wir eine Reihe Konzerte gespielt und im Sommer 2000 gingen wir ins Studio um unsere erste EP aufzunehmen. „Everything Is Burning.. So Doth Your Soul“ entstand an einem verlängerten Wochenende im Panoramix Studio in Lüttich. Während den Aufnahmen mussten wir uns leider aus verschiedenen Gründen von unserem damaligen Sänger trennen. Stefano übernahm die Vocals und hämmerte die Stücke in wenigen Stunden allesamt auf Band. Mit dieser CD spielten wir wieder eine Reihe von Konzerten in Luxemburg und im nahen Ausland vor allem in Belgien.

Skipworth Records aus England wurden übers Internet auf uns aufmerksam und luden uns zu einer Mini-Tour nach England ein, eine solche Tour wiederholten wir 2002 mit unseren Kollegen von DEFDUMP (http://www.defdump.com/). Skipworth Records bot uns an die EP nochmals auf ihrem Label zu veröffentlichen, zu diesem Zeitpunkt wollten wir jedoch lieber eine Split-Ep mit unseren Freunden von GANESHA (http://www.ganeshamusic.org/) aufnehmen, so brachte Skipworth Records 2002 die „Exinferis analysing Ganesha“ Split-EP heraus, die in unserem Proberaum entstand und eine eher schlechtere Soundqualität besitzt. Doch gerade deshalb versprüt sie ihren ganz eigenen Charme.

2003 luden uns SWORN VENGENCE, die ebenfalls übers Internet auf uns aufmerksam wurden, ein, an einer 4-Way Split CD mit SWORN VENGENCE, HOSTILLITY und EXISTENCE teilzunehmen. Wieder wurde das Panoramix Studio geentert und die drei Stücke eingeprügelt. Das Resultat wurde dann auf der „4Way Deathmatch“ über Battlescared Records in den USA veröffentlicht. Eine Reihe von Konzerten wurden gespielt, doch leider verloren wir dann unseren Proberaum und wir fielen in eine Art Loch, auch trennten sich unsere Wege mit Stefano unserem Sänger. EXINFERIS lässt sich jedoch nicht klein kriegen und wir probten an allen möglichen Orten bis wir dann Ende 2003 wieder einen Proberaum fanden. Nun probten wir als luxemburgische Band in Belgien.

Wir waren wieder heiß auf Konzerte nur leider fanden wir keinen Sänger, und wir spielten mit dem Gedanken , zu viert weiterzuspielen und den Gesang aufzuteilen, dies erwies sich jedoch als recht schwierig, auch gerade weil der technische Anspruch immer größer wurde. Fabrice, den wir schon lange kannten, half uns auf einigen Konzerten aus, und es passte einfach, musikalisch genauso wie menschlich. Er stieg dann auch nach kurzer Zeit fest bei EXINFERIS ein. So startete 2004 recht positiv, und wir begangen an den Liedern zu „Defunctus In Herisi“ zu schreiben. Live kamen die allesamt recht gut an und wir spielten 2004 um die 50 Konzerte wo wir das neue Material testeten. Im August 2004 nahmen wir besagtes Album dann gemeinsam mit Toni de Block im Midas Studio in Belgien auf. In der Folgezeit spielten wir eine Reihe von Konzerten, und versuchten halt ein Label zu finden. Dies war dann leider nicht der Fall und wir wurden nach einiger Zeit ungeduldig, da wir das Zeug gerne draußen gehabt hätten, so entschieden wir uns es in Eigenregie zu veröffentlichen. Ende 2004 wurde dann eine lustige Releaseparty organisiert und die Leute konnten sich „Defunctus In Herisi“ von dem Zeitpunkt an offiziell bei uns erwerben.

2005 verbrachten wir größtenteils damit unser Album zu promoten, spielten viele Konzerte, einige Highlights waren die Konzerte die wir in Bilbao spielten, dies im Rahmen eines internationalen Musik Kontest wo wir den 3 Platz belegten (checkt mal unter http://www.bilbao.net/bilborock/castella/cbil9035.htm) sowie die Support Show für APOKALYPTICA, bei der wir vor 1.000 Leuten eine ausverkaufte Show für die eröffneten konnten. Weiterhin verschickten wir fleißig weiter unser Cd’s.

Endres: Na, wenn dass mal keine ausführliche Vorstellung war! Was waren damals die Beweggründe, die Band zu gründen, und was waren die damaligen musikalischen Haupteinflüsse?

Marc: EXINFERIS entstand aus den Aschen einer lokalen Band Namens LOWDOWN in der Kevin, Angelo und David bereits seit 1996 Musik zusammen schrieben. Musik ist unsere Leidenschaft. Wir wollten eben laute, aggressive, aber auch ehrliche Musik machen, die auch ein Filter unser alltäglichen Erlebnisse war. Wenn EXINFERIS live spielt, entwickelt sich jeder von uns seine persönliche Katharsis. Musikalisch waren wir anfangs noch vermehrt im Hardcore verwurzelt. Dies war zu einer Zeit als Metalcore noch nicht das große Ding war, eine Mischung aus Metal und Hardcore halt. Die einzelnen Mitglieder haben auch ganz unterschiedliche Backgrounds, was auch wiederrum die Tatsache erklärt, dass unser Sound recht schwer zu beschreiben war und auch immer noch ist.

Endres: Wie beurteilst Du Eure eigene Entwicklung in diesen Jahren?

Marc: Im großen und ganzen recht positiv. Ich denke jeder von uns hat sich an seinem Instrument weiterentwickelt. Musikalisch betrachtet haben wir uns von dem typischen Metalcore etwas entfernt hin zu einem recht aggressiven Metalsound, den wir auch weiterhin versuchen bestmöglich auszuarbeiten und zu verfeinern. Ich denke auch, dass wir in unserer heutigen Besetzung eine feste Einheit bilden, dies hat auch viel mit dem Dazustoßen von Fab zu tun, dies hat uns allen wieder neuen Elan gegeben. EXINFERIS hat uns menschlich recht zusammengeschweißt. Wir sind halt ein Haufen Metalheads die versuchen die aus ihren Augen bestmögliche Mucke zu spielen, die jeden innerhalb der Band musikalisch befriedigt und weiterhin Spaß macht.

Endres: Euer Album „Defunctus In Heresi“ darf ohne Übertreibung als absolut gelungen bezeichnet werden! Das fängt bei der tollen Musik an und findet in der gelungenen Produktion die Vollendung. Erzähle uns doch bitte etwas über die Aufnahmen und über die Entstehung der Songs!

Marc: „Defunctus In Herisi“ haben wir in Belgien zusammen mit Toni de Block in den Midas Studios aufgenommen. Wir haben uns während zwei Wochen dort eingerichtet und das Album eingespielt. Es war für uns eine sehr interessante Erfahrung. Alle vorherigen Platten haben wir über einen viel kürzeren Zeitraum eingespielt. Zwei Wochen am Stück im Studio zu verbringen war nicht immer einfach, doch die Erfahrungen die wir dort gemacht haben werden uns auch in Zukunft weiterhelfen. Wir waren alle recht begeistert als wir das Endresultat hörten und, so waren auch vorherige Spannungen, die sich während des Aufnahmeprozesses gebildet haben, schnell wieder vergessen. Die Stücke an sich haben wir über einen Zeitraum von einem Jahr geschrieben, es lief halt so ab, wie sicherlich bei vielen Bands, einer kommt mit einer Idee in den Proberaum, es wird ein Gründgerüst der Songs aufgebaut ehe man sich an die Feinheiten begeben hat. Hier muss man hinzufügen dass wir recht langsame Songschreiber sind, und in der Regel recht lange an einem Song herumbasteln, bis wir mit dem Resultat zufrieden sind.

Endres: Darüber hinaus wartet das Album auch noch im schmucken Digipack auf, mit tollem Booklett und allen Texten, was nicht gerade üblich ist für eine Band ohne Plattenvertrag. Wie kam es zu dieser Idee bzw. wie gestaltete sich die Umsetzung?

Marc: Als es ans Schreiben von „Defunctus In Herisi“ ging, haben wir uns Gedanken über den Inhalt der Platte gemacht, wir wollten ein Ganzes schaffen, welches auch textlich sich mit einem Thema auseinander setzt. Ein Thema was uns interessiert ist die Zeit der Ketzerei und Inquisition, deshalb schrieben wir ein Album was sich textlich mit diesem Thema befasst. Die Texte sind auch recht neutral gehalten und können auch gut in die moderne Zeit interpretiert werden. Die Gestaltung des Covers übernahm größtenteils unser Gitarist, der Inhalt der Platte sollte auch visuell dargestellt werden, hier sollte aber auch erwähnt werden, dass wir uns über die gesamte Umsetzung gekümmert haben, will heißen es wurden keine Photos oder Bilder verwendet, die nicht auch von uns stammen. Der Hauptcharakter auf den Photos ist eine gute Freundin der Band, und die Photos wurden ebenfalls von einer Person gemacht, die der Band sehr nahe steht. Wir wollten eben ganz auf Einflüsse von außen verzichten und unsere Vision von „Defunctus In Heresi“ (Gestorben in der Ketzerei) verwirklichen.

Endres: Wie waren die Reaktionen bisher auf „Defunctus In Heresi“?

Marc: Die Platte an sich bekommt recht positive Kritiken. Einigen Hardcoremagazinen sind wir dann doch zu Metal geworden und anderen Metalmagazinen noch etwas zu Hardcore. Doch gerade die Tatsache, daß unsere Musik schwer zu umschreiben ist, macht uns dann doch interessant und hebt uns vielleicht auch ein bisschen aus der Masse an Veröffentlichungen hervor. Ich denke dass aber auch gerade live die volle Energie der Band voll zur Geltung kommt. Hier sind die Reaktionen durchweg positiv. Im Großen und Ganzen denke ich mal, dass diese Platte unser bisher reifste ist, was die gesamte Umsetzung betrifft.

Endres: Ich muß gestehen, dass ich Eure bisherigen Veröffentlichungen nicht kenne. Allerdings ist es für mich nach dem Hören von „Defunctus In Heresi“ unbegreiflich, dass Ihr nicht unter Plattenvertrag steht. Gibt es hierfür Gründe oder ist einfach noch kein Label richtig auf Euch aufmerksam geworden? Oder gibt es vielleicht schon ein Label, welches zukünftig mit Euch zusammenarbeiten möchte?

Marc: Als wir mit den Aufnahmen begangen , war für uns klar dass wir mit einem Label zusammenarbeiten wollten, ein bestimmtes Label, dessen Name ich jetzt nicht unbedingt nennen will, wollte die Platte auch veröffentlichen, doch während den Aufnahmen, bekamen wir immer mehr das Gefühl, dass die Leute von besagtem Label nicht gerade motiviert waren mit uns zusammenarbeiten, wir hatten das Gefühl dass die ihre Prioritäten total geändert hatten. Wir wollten halt ein Label wo wir auch das Gefühl hätten, dass die Leute da total hinter unserer Mucke stehen würden. Dies war da nicht der Fall. Als die Aufnahmen dann abgeschlossen waren, verschickten wir die Demos an einige Labels, doch auch hier bekamen wir nur Absagen, dies aus den unterschiedlichsten Gründen. Wir waren heiß auf die Platte, und nach einigem hin und her entschlossen wir uns die Platte in Eigenregie zu veröffentlichen, denn wieso ein Label nur des Labels wegen? Ich denke, dass wir recht kritisch geworden sind was Labels betrifft, manchmal denke ich dass einige Leute Labels gründen und sich nicht bewusst sind, daß das mit viel Arbeit verbunden ist, somit schnell überfordert sind, und wer leidet darunter: die Bands…Ich meine hiermit nicht die zahlreichen Labels in denen die Leute alle ihre Energie reinstecken, sondern die vielen Möchtegernlabels. Für mich sollte ein Label sich gemeinsam mit den Bands den Arsch aufreißen, damit beide Parteien dadurch vorwärts kommen. Nichtsdestotrotz wird aber hoffentlich irgendwann ein Label, welche unsere Mucke schätzt auf uns aufmerksam, und man kann eine gesunde Zusammenarbeit aufbauen. Wir werden aber unserer Linie treu bleiben und auch falls dies nicht der Fall sein soll weiterhin unsere Musik schreiben, spielen, veröffentlichen unsere Vision leben.

Endres: Wie oft probt ihr in der Woche?

Marc: Wenn wir einen Proberaum haben, dann so 2-3 mal die Woche, jedoch hatten wir in der Vergangenheit vermehrt Phasen wo wir keinen Proberaum hatten, dann proben wir halt so oft es geht an den verschiedensten Stellen. Hier in Luxemburg ist es super schwierig einen Proberaum zu finden. Momentan sieht es so aus als dass wir in naher Zukunft einen wirklich coolen Proberaum auf dem Kulturfabrikgelände mieten können, dann wären all diese Probleme Sorgen von gestern.

Endres: Was sind Eure nächsten Ziele mit EXINFERIS?

Marc: Live spielen, Live spielen, und nochmals Live spielen, neue Lieder schreiben und dann vielleicht noch in diesem Jahr an neue Aufnahmen denken. Unsere jetzige Priorität setzen wir aber auf das vermehrte Live spielen im Ausland, so dass die Leute auch in anderen Ländern EXINFERIS entdecken können, denn ohne Plattendeal sind einem die üblichen Distributionswege verschlossen, und dann bleiben halt die Konzerte um seine Mucke den Leuten zu zeigen.

Endres: Erzähle uns doch bitte ein wenig über die Metalszene in Luxemburg.

Marc: Luxemburg hat eine kleine jedoch recht aktive Metalszene. Hier soll man ruhig BURHUC (www.burhuc.lu) und EMF (www.emf.lu) erwähnen, die recht viele Konzerte organisieren. Momentan ist ein kleiner Blackmetal Boom festzustellen mit Bands wie SEASON OF FROST und EMBRIONIC DEATH. Viele Kids gründen Bands und versuchen den Metalspirit weiterzuführen. Neben uns kann man dann aber auch noch Bands wie DESDEMONIA, DEATHBOYDREAMING und GANESHA nennen, welche auch recht aktiv sind. Es ist halt eine kleine überschaubare Szene. Kontaktiert die obengenannten Kollektive falls da draußen Bands sind die einmal hier in Luxemburg spielen wollen. Neben der Metalszene ist auch eine recht aktive Hardcore Punk Szene hier vorhanden, auch die Qualität der verschiedenen Bands hat sich über die letzten Jahre verbessert.

Endres: Luxemburg ist eine konstitutionelle Monarchie in Form einer parlamentarischen Demokratie. Wie stehst Du zur Monarchie, und was denkst Du über die Demokratie?

Marc: Politik ist nicht so unser Thema, jedoch wirkt die Monarchie hier in unserem Land als ein Witz. Unser Grand Duc ist eher ein Hampelmann den man gut auf Postkarten verkaufen kann, politisch hat der gute Mann jedoch nicht viel zu melden. Unser Land wird seit Jahren von der konservativen CSV mit Jean-Claude Juncker an der Spitze regiert. Die Politik die hier angewendet wird kann man als recht konservativ-repressiv bezeichnen, Risiken werden vermieden und es soll weiterhin das Bild vom reichen Luxemburg nach außen projeziert werden, die Probleme werden unter den Tisch gekehrt. Ich denke dass eine sozial korrekte Demokratie die gesündeste Form von Politik ist, wird aber denke ich fast nirgends auch so angewendet, dass man von sozial gerecht sprechen kann, und das Bild vom reichen Luxemburger der in der Bank arbeitet und Audi fährt wird auch weiterhin in den Köpfen der Leute schwirren wenn man an Luxemburg denkt, auch wenn dieses Bild nicht der Realität entspricht.

Endres: Sind in absehbarer Zeit irgendwelche Konzerte geplant, vielleicht auch eines in Deutschland?

Marc: Ein frühes Highlight für 2006 wird sicherlich die Support Show für THE BLACK DAHLIA MURDER und LIAR am 22 Januar werden, dann spielen wir auch einige Konzerte in Belgien. Momentan sind keine Konzerte in Deutschland geplant, jedoch, falls irgendwelche Promoter dies hier lesen und etwas mit unserer Mucke anfangen können, meldet euch bei uns, wir spielen für Spritgeld und etwas Bier fast überall wenn es uns zeitlich möglich ist. Meldet euch bei uns, am besten über die Homepage.

Endres: Was bedeutet Metal für Dich?

Marc: Ich bin halt der einzige in der Band der eher aus der Punk Ecke kommt, habe also eine ungewöhnliche Metalsozialisation hinter mir. Metal ist für mich eine Ausdrucksmöglichkeit bei der ich allmögliche Emotionen in die Musik projezieren kann. Wenn ich live spiele oder auch auf Konzerte gehe kann ich mich richtig gehen lassen, was mir desöfteren in meinem normalen Leben verwehrt bleibt. Metal ist in diesem Sinne eine Lebenseinstellung die für mich aber auch den Open Mind Spirit reflektiert, dieser ist jedoch leider nicht immer so in der Szene vorhanden, nichtsdestotrotz hat Metal mir gezeigt wieviel auch die verschiedensten Formen von Musik einem bringen kann. Ich sehe mich eher als Musikfreak, und bin recht offen bezüglich Musik, deshalb mache ich auch den Psycho Circus auf Radio ARA (www.ara.lu) in dem ich den Leute allemöglichen Foren von extremer Musik vorstelle, das geht von Grind über Metal, hin zu Hardcore, Noise, Alternative zurück zu Doom und Indie…Ist nicht immer einfach die 2 Stünden durchzuhören doch diesen Stilbruch schätze ich sehr, desweiteren bin ich nicht in einem Metal Kollektiv aktiv, sondern im Schalltot Kollektiv mit dem wir versuchen, interessante Konzerte zu organisieren, so haben wir diesen Sonntag noch ULTRADOLPHINS und WOW OWLS! Beides Bands die jetzt nicht unbedingt Metal sind, jedoch auch Metalheads die den Open Mind Spirit verfolgen richtig zusagen können. Solche Sachen bedeuten Metal für mich, jedoch denke ich, dass wenn du diese Frage den verschiedenen EXINFERIS Leuten stellen würdest du 5 verschiedenen Antworten bekommen würdest. Mosh till death aaarrgghh

Endres: Vielen Dank für das Interview. Die letzten Worte gehören Dir!

Marc: Danke für eueren Support und für dieses Interviewmöglichkeit. Checkt einfach mal www.exinferis.com, und wenn euch gefällt was ihr da seht und hört schreibt uns, wir spielen gerne auch in euerer Stadt, egal von wo du kommst. Die Luxemburgische Szene hat viel zu bieten, wir sind halt nicht bloß ein Land voller Banken, auch musikalisch geht hier viel….Danke jedem fürs Lesen dieses Interviews. Bis dann vielleicht mal demnächst in euerer Stadt, oder sonstwo auf einem Konzert…Stay Mental….

21.01.2006

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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