Ill Nino
Ill Nino
Konzertbericht
Eigentlich hieß es von Anfang an nur Stress, Stress, Stress. Um halb sieben war der Interview-Termin mit Ill Nino angesetzt, eine halbe Stunde später der mit Machine Head. Also hieß es für Azazel und mich, zeitig loszufahren und diverse Verzögerungen durch den Berufsverkehr mit einzukalkulieren. Dass wir dann derart im Stau stecken blieben und für die 40 km nach Offenbach geschlagene 90 Minuten brauchten, hätte auch keiner von uns beiden vorher gedacht, weshalb das Interview mit den südamerikanischen Senkrechtstartern dann auch ins Wasser fiel. Wenigstens kamen wir rechtzeitig zum Interview mit Oaklands Finest. Als dieses dann im Kasten bzw. auf Band war, konnte einem schönen Konzertabend eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Dementsprechend gut gelaunt betraten wir dann auch die für ein Metal-Konzert doch recht ungewöhnliche Location und machten uns auf die Suche nach dem Bierstand.
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