Machine Head - The Blackening

Review

Galerie mit 25 Bildern: Machine Head - Vikings & Lionhearts Tour 2022

Mein lieber Herr Gitarrenverein. Manche Bands brauchen offensichtlich ein Aha-Erlebnis, einen kleinen Schlag ins Genick, manchmal auch einen Roundhouse-Kick von Chuck Norris, um wieder auf die richtige Spur zu kommen. Sie raffen es sonst einfach nicht. MACHINE HEAD hatten diesen ab 2001, als sich die Band durch einen locker-flockigen Prozess der musikalischen Anbiederung sowie externer „Unregelmäßigkeiten“ beinahe selbst erhängt hatte. Und wie so oft, wenn man anschließend – bewiesen durch „Through The Ashes Of Empires“ – plötzlich wieder Freude am Geschmack seiner eigenen Wurzeln hat, passiert was? Richtig. Man möchte noch einen draufsetzen. Mit „The Blackening“ wollen die Jungs es nun endgültig wissen.

Acht Songs in 61 Minuten. Da ahnt man bereits vor dem ersten Hörgang, was auf einen zukommt. Intensiv und gezielt wurden Gerüchte und Statements im Vorfeld – besonders von Frontmann Robb Flynn („zweites ‚Master of Puppets’“) – gestreut, um auf das sechste Studioalbum heiß zu machen. Und entsprechend fällt die Jungfernfahrt durch die Scheibe aus: Ernüchternd. Den schweren Brocken zu verarbeiten (nicht zu verstehen!), bedarf einiger Zeit. Doch ab dann sollte man sich vor der Walze in Deckung nehmen – zumindest meistens.

Von METALLICAs Akustikklängen zum Intro von „Battery“ inspiriert, schießen MACHINE HEAD in „Clenching The Fists Of Dissent“ brachial los. Parallelen zum Übersongs „Imperium“ sind nicht von der Hand zu weisen. Doch sind die Kalifornier diesmal in ihren Songstrukturen unberechenbaren und warten im Opener – neben den tonnenschweren Riffs und bekannten Ausflügen in seichtere Refrain-Gewässer – mit mehr Masse, Streubomben und sogar einem Weiber-Gangshout auf. Das obligatorische Riffing zum Schluss faded den Song aus – schwacher Schluss. Wesentlich schneller zum Schuss kommt „Beautiful Mourning“, das durch sein plakatives Eingangsstatement („Fuck You All!“) doch recht deutlich zeigt, in welche Richtung es gehen soll, sich aber nicht verkneifen kann, die Handbremse zwischendurch anzuziehen.

Kommen wir zu einem wesentlichen Highlight der Platte. Phil Demmel, der sich diesmal ins Songwriting (auffallend) einbringen konnte, und Robb Flynn liefern sich eine Gitarren-Solo-Schlacht, die jeden Liebhaber mit der Zunge schnalzen lässt. Teilweise über Minuten prallen zwei musikalische Alpha-Tiere mit beharrlicher Ausdauer aneinander, die die Saiten und Fingernägel nur so zum Glühen bringen. Es werden Brücken geschlagen, die groovige Stampfer wie „Halo“ oder „Aesthetics of Hate“ aus der Aggression heraus in fast epische Gefilde führen – und wieder zurück.

Auch bei acht Songs besteht natürlich die Gefahr, den einen oder anderen in den Sand zu setzen. Ist dies der Fall, schlägt das entsprechend schwerwiegend zu Buche. Bei „Now I Lay Thee Down“, aber auch in der ersten Hälfte von „Wolves“, kann man nicht unbedingt von „in den Sand“ sprechen, doch wollen diese für MACHINE HEAD Verhältnisse nicht wirklich überzeugen und dümpeln gemächlich an einem vorbei. Ob das einer Band mit solchen Ansprüchen wirklich passieren darf, besonders wenn diese so laut in die Welt posaunt werden? Die lange Spielzeit relativiert sich zudem etwas durch das ein oder andere ausschweifende Intro/Outro, wie z.B. im letzen Lied „A Farewell To Arms“, das trotzdem einen gebührenden Abschluss darstellt. Der Song täuscht eine Ballade an und schafft es, in seinen zehn Minuten immer aggressiver und brutaler zu werden. Nicht nur hier haben MACHINE HEAD mit „The Blackening“ bewiesen, dass Mut belohnt wird.

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24.03.2007

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Machine Head auf Tour

31.07. - 02.08.25metal.de präsentiertFull Rewind Summer Open Air 2025 (Festival)Machine Head, Ministry, Hypocrisy, Kataklysm, Walls Of Jericho, DevilDriver, Knorkator, Rise Of The Northstar, Perkele, August Burns Red, Ektomorf, Thrown, Annisokay, Callejon, Nasty, Benediction, Ryker’s, Loikaemie, Deez Nuts, Bloodclot und KrisiunFlugplatz Roitzschjora, Roitzschjora
13.08. - 16.08.25metal.de präsentiertSummer Breeze Open Air 2025 (Festival)Machine Head, Gojira, In Extremo, Dimmu Borgir, Tarja und Marko Hietala, Donots, The Halo Effect, ASP, Wind Rose, Cult Of Luna, August Burns Red, Static-X, Fit For A King, Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Obituary, Royal Republic, Fiddler's Green, Destruction, Counterparts, Septicflesh, Annisokay, Hanabie., Unleashed, Rivers Of Nihil, Between The Buried And Me, Gutalax, Gaerea, Spite, Angelus Apatrida, AngelMaker, Benighted, Thrown, April Art, League Of Distortion, Non Est Deus, Slope, Allt, Hiraes und AvralizeSummer Breeze Open Air, Dinkelsbühl, Dinkelsbühl

16 Kommentare zu Machine Head - The Blackening

  1. numpf sagt:

    Dieses Album hat satte 10 Punkte verdient. Alles was darunter ist ist gelogen. Genauso gut wie das Letzte, wenn nicht besser.

    MFG

    10/10
  2. sascha sagt:

    Das Album bekommt nur 9 Punkte. Warum? Weil beim ersten und der letzten Song deutlich zu hören ist, dass hier einfach nur mehrere Songs aneinander geklebt worden sind. Ansonsten keinerlei Makel!

    9/10
  3. neur0 sagt:

    Bis auf leichte Durchhänger in der zweiten Hälfte überzeugend – steht TtAoE kaum nach.

    9/10
  4. Anonymous sagt:

    Also das Album hat mind. die 10 Punkte verdient.
    Ich kann dem Artikel kaum zustimmen.
    "Now I lay thee down" ist einer der Besten Songs der Scheibe.
    Ausfälle gibt es keine. Es mag PArts gebgen, die überraschend sind, doch nach dem x-mal (nich nur 3-4 mal) versteht man es. Man muss sich nunmal auch drauf einlassen.
    Aber nunja, jeder hört anders Musik.

    10/10
  5. David sagt:

    "The Blackening" verfehlt die Güteklasse des Vorgängers nur um Nuancen. Aber einen Jahrhunderttrack wie "Imperium" kann man eben nicht immer aus dem Ärmel zaubern. Trotzdem ist "The Blackening" ein Monster, riesengroß, mächtig, tiefschwarz und einfach nur grandios. Selbst auf den Hör schwächere Songs wie "Wolves" offenbaren nach diversen Durchgängen auf einmal Feinheiten, die zeigen, dass diese Scheibe den test of time locker bestehen wird. "Master Of Puppets" der Neuzeit? Jawollja, denn diese Scheibe schafft das Kunststück, so ausufernd wie möglich und so auf den Punkt wíe nötig zu sein. Metal durch und durch, emotional bis in die Haarspitzen und mit einigen echten Hymnen gesegnet ("Clenching…", "Now I Lay…", "Halo"). MACHINE HEAD sind und bleiben die beste Metal-Band dieser Zeit! Punkt! Ausrufezeichen!!!

    10/10
  6. sickman [metal.de] sagt:

    Im Ganzen gesehen klingt mir das Album zu harmlos und angepasst. MACHINE HEAD haben nichts eigenständiges mehr vorzuweisen, sondern reihen sich nahtlos in die Neo-Thrash-und-Konsorten-Ecke ein. Richtige Höhepunkte erkenne ich auch nach mehreren Durchläufen nicht, vielmehr dümpelt alles schön trendy dahin. Kein einziger Hammersong. Ein paar nette Refrains und Leads schaffen es gerade mal, das Album über den qualitativen Schnitt zu heben. Mehr ist hier meiner Meinung nach aber nicht drin.

    6/10
  7. me sagt:

    Hab sie gerade nochmal gehört, ganz nett, aber nicht mehr. Ich kann verstehen, dass man dafür acht Punkte geben kann. Ich kann das nicht, weil mich die im Review angesprochenen Schwächen mehr stören und daher der Gesamteindruck nicht besser als ganz gut ist. Sechs plus, setzen!

    6/10
  8. endres sagt:

    Ein verdammt mächtiges, verhältnismässig düsteres, aber auch ziemlich komplexes Teil, ist das neue Werk von Machine Head. Im Moment finde ich den direkten Vorgänger noch etwas stärker, aber diese Platte benötigt sicherlich auch noch etwas Zeit zum Reifen. Fans der Band dürften sicherlich nicht enttäuscht sein.

    8/10
  9. Anonymous sagt:

    Wo "Through the Ashes of Empires" durch Kompromisslosigkeit überzeugt langweilt "The Blackening" durch minutenlange Intros und Outros, ewige Gitarrensoli und cleanen Gesang. Mit diesem Album liefern Machine Head das Album ab, was eigentlich vor "Through the Ashes of Empires" hätte
    erscheinen müssen. Nach den beiden Ausfallalben, die fast das Ende für Machine Head bedeuteten, wäre dann "The Blackening" der Befreiungsschlag
    geworden, mit "Imperium" wäre dann im Nachfolgealbum der Hammer-Song erschienen, der die Brücke zu "Davidian" vom Erstlingswerk schlägt und
    die Band gleichzeitig wieder in die erste Liga zurück holt. Aber leider erzählt die Geschichte diese Story anders. Damit mich niemand falsch
    versteht: "The Blackening" ist sicher nach "Burn my Eyes", "The more things change" und "Through the Ashes of Empires" das viertstärkste Machine Head-Album, damit aber auch das drittschwächste. Die Messlatte, die die Band selber – nicht unbedingt durch die Vorgänger, sondern eher durch ihre Aussagen im letzten Jahr – sehr hoch gesetzt hatte, wurde damit leider deutlich verfehlt:

    "Realistically, the new stuff is too heavy for mainstream radio / video, too long, and definitely doesn’t have enough gay singing, steal enough Maiden riffs, apply enough make-up, or have enough wack-ass guitar-solo-wankery to be considered “in” enough for the “scenester” crowd. And you know what? We’re not even trying to fish in that pond. We’re gonna fish in another pond, the pond that still wants to hear a new “Vulgar Display”, or a new “Roots”, or a new “South Of Heaven”, or even a new “As The Palaces Burn”. […] Our goal is to write the greatest no-bullshit metal album of all time, an album that, 20 years from now, will still be in rotation… an album that has the influence, enormity, respect, and epic grandeur of an album like Metallica’s "Master Of Puppets" […] Will we accomplish it? Well, that’s for the world to decide, but the way we see it, if anyone is capable of achieving that goal… it is Machine Head."

    "The Blackening" enttäuscht zunächst massiv. Schon das Intro vom ersten Song schreckt mit dem orientalischen Einschlag ab. Auch beim Rest des
    Albums fehlt die Genialität von Klassikern wie "Imperum" oder "Davidian". Hört man es aber drei Tage am Stück, so wächst es doch in erstaunlicher Weise und lässt den anfänglichen Schock schnell in Vergessenheit geraten:

    Clenching the Fists of Dissent (3/5)
    Angenehm knüppelnder und treibender Song, der an "Imperium" erinnert, ohne aber dessen Schwere und "in die Fresse"-Gefühl erreichen zu können. Die Gitarrensoli verniedlichen eher und wirken deshalb störend. Und letzlich ist der Song mit fast elf Minuten so lang, dass er trotz "Imperium"-Anleihen quasi untanzbar ist und eh nicht in Clubs gespielt werden wird. Und die 1:45 Intro trägt man gleich mal in iTunes als automatische Übersprungmarke an, damit der Song direkt im Geknüppel startet…

    Beautiful Morning (4/5)
    "Fuck you all!" Yeah. So muss das klingen. Direkt in die Fresse! Geht leider nicht so weiter. Es kommt Midtempo-Krams, wie er schon auf "The more things change" nervte, gekoppelt mit cleanem Gesang, der aber schnell wieder in druckvolleren Einlagen mündet. Insgesamt ein sehr abwechslungsreicher Song und eines der Highlights von "The Blackening". Warum ist das nicht der Opener?

    Aesthetics of Hate (4/5)
    Eigentlich sehr druckvoll und treibend, ab der zweiten Minute allerdings zu verspielt und mit den Gitarrensoli (1,5 Minuten!) schon fast in die 80er driftend. Hieß das nicht mal "Neo-Thrash"? Dazu kommt dann noch ein einminütiges Outro, in dem exakt nichts mehr passiert. Das geht leider gar nicht und gibt einen Punkt Abzug. Schade, ansonsten ein sehr sehr geiler Song, zu dem man gerne sein Haupthaar bewegt. Hier hätte die Band deutlich mehr draus machen können.

    Now I Lay Thee Down (3/5)
    Deftones meets Machine Head. Der Chill-Out-Song von "The Blackening", der mit der Zeit an Druck gewinnt. Macht Spaß, ist aber mit Blick auf den letzten Track absolut überflüssig.

    Slanderous (4/5)
    Wie "Beautiful Morning" und "Aesthetics of Hate" sehr druckvoll und treibend, aber durch die 80er-Passagen empfindlich geschädigt. Zum Glück schafft es die Band, den Soli-Part genau in dem Moment zu beenden, wo er auf der Kippe zum Nerven steht. Aber auch das müde gebrabbelte "I love you/I Hate you" kurz vor Schluss hätte nicht sein müssen. Das ging schon einmal besser.

    Halo (5/5)
    Von vielen als "Pop-Metal" verspottet, aber tatsächlich ein extrem guter Song, abwechslungsreich, schnell, gute gesungene cleane Vocals: Für mich einer der beiden besten Songs auf "The Blackening".

    Wolves (3/5)
    Der Gesang erinnert leider an Fear Factory-Ausfälle wie von "Obsolete". Da ändern auch die guten Songstrukturen mit starkem Metallica-Einschlag
    nichts mehr dran. Schade.

    A Farewell to Arms (5/5)
    Mächtiger, schwerer und ruhiger Song. Zum Abschluss genau das Richtige und so abwechslungsreich wie wir das noch vom den langsamen Songs des letzten Albums gewohnt sind.

    Fazit: Ein solides Album, dem aber die Granaten fehlen – und damit letzlich das, was Machine Head für mich zu einer besonderen Band macht, die ich seit Mitte der 90er mag. Und das Ziel, ein Album zu schaffen, was auch in 20 Jahren noch in Rotation läuft, dürfte die Band ebenfalls verfehlt haben. Das tut aber nicht weh: "Davidian" hat ja immerhin auch schon 13 Jahre auf dem Buckel und läuft in den Clubs immer noch rauf und runter, ohne jegliche Alterserscheinungen.

    MH-Gesamtcharts:
    1. The More Things Change – 95%
    2. Burn My Eyes – 92%
    3. Through the Ashes of Empires – 80%
    4. The Blackening – 77%
    5. Hellalive – 72%
    6. The Burning Red – 66%
    7. Supercharger – 55%

    7/10
  10. jadevin sagt:

    Scheiße ist das Album gut! Hat aber einige Zeit gedauert, bis es gezündet hat. Songwriting und Produktion sind mal erste Sahne. Von mir gibt es die volle Punktzahl, da es den übrigen Machine Head-Album noch einen draufsetzt. Die Kritiken haben mich erst etwas abgeschreckt, aber gott sei dank hab ich dem Album letzendlich ne Chance gegeben. Ein Meisterwerk!

    10/10
  11. Anonymous sagt:

    Machine Head wollten ein 2.Master of Puppets machen,dass sie meiner Meinung nach mit TTAOE schon geschaft haben…
    The Blackening ist fast genauso gut wie der Vorgänger mir gefallen vor allem die tollen Soli sehr gut!Das einzige was dem Album fehlt um den Vorgänger noch zu knacken ist ein Song alla "Imperium"..denn hätte man das eher langwierige "Wolves" mit so einem Knaller versetzt..Machine Head hätten sich mit Fug und Recht die neuen Metallica nennen dürfen!
    Dennoch! The Blackening ist das mit Abstand beste Album des Jahres! Weiter so "Machine Fuckin´Head"!
    10/10

    10/10
  12. Anonymous sagt:

    In meinen Augen haben Machine Head mit diesen Album den vorzeitigen Gipfel ihres Schaffen erricht. Was andere als nervend und langweilig bezeichen (Intros, Outros, Solis), sehe ich als absolut passend und wichtig für dieses epische Werk. Das Album bildet eine Einheit, es passt einfach alles an jeder Stelle! Das Rumgeheule wegen \"Now I Lay Thee Down\" kann ich absolut nicht verstehen. Ich finde diesen Song genau so klasse, wie die anderen, er schlägt nur eben einen etwas langsameren und düsteren Weg ein, des Weiteren muss ja nicht jeder Song am Maxium des Spielbaren liegen. Aber lass die Kritiker, Kritiker sein…für mich war das rumgezerre an Supercharger schon unverständlich. Machine Head ist für mich eine Band mit Seele und Charakter, dass sieht man sowohl in den sehr tiefgängigen und teils lyrischen Texten, sowie in dem grandiosen und virtuosen Spiel

    10/10
  13. metal_mike sagt:

    Wenn mich jemand fragen würde, was Metal ist, dann würde ich ihm wortlos diese CD reichen. Kein Album hab ich öfter gehört, keins kommt in meinen Augen an The Blackening ran. Das ist es, worauf ich lange gewartet habe. Wenn Machine Head es schaffen sollten, da noch einen draufzusetzen, dann werde ich gläubig.

    10/10
  14. metalhead90 sagt:

    Das wohl beste Album aus dem Jahr 2007! Da kommt echt gar nix ran. The Blackening ist in 10 Jahren ein Klassiker! Langeweile gibt es hier nicht, wenn man schon an die Vielfalt der Gitarrenriffs denkt. Die Drums sind einfach nur knackig und passen zur jederzeit voll ins Konzept. Lyrisch ist es viellleicht nicht ganz so anspruchsvoll, dafür leistet Flynn ausgezeichnete Gesangarbeit (Beautiful Mourning, Halo) was noch ein Grund ist, weswegn alle Songs mitreisen.

    10/10
  15. Thomas sagt:

    eines der besten machine Head Alben
    schöne Soli schwere riffs mit gutem Klargesang und exzellenten Growls

    9/10
  16. Kropfverfechter sagt:

    Das war der absolute Zenit der Band. Weder vorher noch später sind sie in die Nähe dieses einmaligen Geniestreichs gekommen.

    10/10