Septic Flesh
The Darkest Tour
Konzertbericht
Dennoch bleibt das Trommelfell noch einmal verschont, so dass man gut einer vollen, von Anfang bis Ende unterhaltenden Stunde CRADLE OF FILTH lauschen kann. Gespielt wird eine Rundreise durch alle Schaffensphasen der Band, wie schon bei GORGOROTH allerdings natürlich mit Fokus auf dem neuesten Release „Godspeed On The Devil’s Thunder“ (2008). Dani Filth ist dabei das genaue Gegenteil zu GORGOROTH-Fronter Gaahl, denn statt apathisch seine Gesangsparts herunter zu brüllen (was auch seinen Charme hat, keine Frage) rennt Dani von vorne nach hinten, von links nach rechts, über das riesige umgefallene Kreuz, welches die Bühne ziert, und über das Drumpodium. Der Dank: Viel Applaus und jede Menge grinsender Gesichter nach dem Gig.
So ist die Darkest Tour ein voller Erfolg für Publikum und Veranstalter: Zwar war der Hyde Park nicht restlos ausverkauft, gut gefüllt war der Laden aber trotzdem. Den Fans bleibt ein fast durch und durch gelungener Konzertabend, der lediglich durch die Absage einer Band und den teilweise nicht ganz klaren Sound getrübt wurde.
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