Drowning Pool
Bassist Benton begrüßt Folter mit DROWNING POOL-Songs
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Der Bassist der Band DROWNING POOL begrüßt die akustische Folter des amerikanischen Militärs, bei der auch der Song „Bodies“ benutzt worden sein soll. Die Nachrichtenagentur Associated Press zitiert den Musiker mit den Worten: „Die Leute nehmen an, wir sollten beleidigt sein, dass jemand in der Armee denkt, unser Song sei nervig genug, um jemanden psychisch zu brechen kann.“ Benton sagte außerdem: „Ich fühle mich geehrt, wenn ich daran denke, dass unser Song vielleicht dazu benutzt wurde, einen weiteren Angriff wie am 11. September zu unterdrücken.“
Laut Aussagen von Gefangenen benutzte das amerikanische Militär Rock-Songs wie METALLICAs „Enter Sandman“ oder auch EMINEMs „Slim Shady“ in Lagern dazu, die Häftlinge psychischem Druck auszusetzen und sie damit zu brechen. Die Lieder sollen in ohrenbetäubender Lautstärke und in einer Endlosschleife bis zu 16 Stunden lang vorgespielt worden sein. Mittlerweile hat die Sprecherin des Gefangenenlagers Guantanamo Bay erklärt, Musik würde momentan nicht mehr in diesem Gefängnis benutzt.
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