Alesana - A Place Where The Sun Is Silent

Review

Galerie mit 50 Bildern: Alesana - Alesana - Köln

Oh-mein-Gott… Um Himmels Willen, sowas fehlt auch noch. Aber behalten wir zunächst die Jacke an. Nachdem ich das sehr verdächtige Cover schon mit gespaltener Laune betrachtete, musste ich feststellen, dass ich schon lange lange, laaange lange nicht mehr solchen Käse gehört habe! ALESANA spielen… ja, was spielen die überhaupt? Metal mit hohem Melodiefaktor, Babywurstistimme und einem Kreischfreddy, der wie Dani Filth mit ’nem Fischbrötchen im Hals klingt. Kinders, wieso tut ihr mir das an?

Musik ist immer Geschmacksache, schon klar, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es irgendwo da draußen im tiefen Schwarz des Universums Wesen gibt, die beim Hören von „A Place Where The Sun Is Silent“ nicht sofort ihre Phaser zücken und die Erde in Schutt und Asche legen wollen, nachdem sie ALESANA gehört haben; besonders dann, wenn sie sehr sozial sind und respektieren, dass die Vögel tatsächlich schon vier Alben am Start haben. Ich kann nur sagen, dass mir vor Plüsch und Trällermelodien, Pseudo-Metal-Riffs und kitschigem Sound-Getue die Fußnägel gen Sonne schwenken. Geht gar nicht! Das hier ist übelster Billig-Pop-Metal, man könnte auch sagen Bohlen- oder Schlager-Metal. Absolut gruselig.

Freunde der Nacht: So nicht!!!

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12.11.2011

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3 Kommentare zu Alesana - A Place Where The Sun Is Silent

  1. sleepwalker sagt:

    ach kommt bitte, ihr bewertet auf seite die Metal.de heißt ne post-hardcore/ screamo oder emo band.
    War klar dass da ne scheiß bewertung kommt
    macht bands die ne andere aufmachung ham net runter nur weil ihr sie nicht mögt, is jah das aller letzte

  2. Sleepwalker sagt:

    und auch nochdas unter modern metal, nu metal zu beschreiben also bitte ihr habt keine ahnung

  3. Chadster sagt:

    Naja, Metal.de reviewt ja auch des öfteren Scheiben, die sehr weit vom Metal entfernt sind.
    In diesem Review hat aber eindeutig die verklemmte subjektive Meinung die überhand.

    Ich muss zwar auch sagen das diese CD nicht das Gelbe vom Ei ist, dennoch gehört sie zu den wenigen Scheiben aus dem Post-Hardcore Bereich, die sich mal ein wenig etwas anderes getraut hat.

    Das nächste mal bitte mehr greifende Argumentationen warum diese Scheibe denn so schlecht sein soll, und nicht auf Bravo/Kerrang Niveau sinken.
    Mfg