
Diese Band quält nicht nur die Genitalien, sondern auch die Ohren. Ideen- und talentfrei rumpeln sich Cock and Ball Torture auf diesem Album durch 15 gemächliche Songs voller Klospülungs-Gegurgel als Gesangsersatz (nach dem Motto „bis der Harmonizer blutet“), gähnreizverursachenden Riffs und Uffta-Drumming, das einem vor Begeisterung glatt die Spucke wegbleibt. Hin und wieder wird die ganze Chose unterbrochen von minutenlangen Samples aus obskuren japanischen Frauenverdresch-Filmchen, die von extrem gutem Geschmack und gehobener geistiger Reife der Bandmitglieder zeugen. Leider bleibt die Musik trotzdem in etwa so an- und aufregend wie das tägliche Zähneputzen. Glücklicherweise hat man auf das Abdrucken der Texte verzichtet, aber die interessieren wahrscheinlich eh kein Schwein. „Sadochismo“ ist so schlecht dass es schon fast Kult ist. Schlimmer dürften in diesem Bereich wohl nur die ebenfalls unsäglichen Meatknife sein. Nur was für ganz Unerschrockene…




















Respekt Ano! Gutes Review, dem ich auch zustimmen kann. Die Musik unspektakulär und der Gurgler am Mikro geht auf keinsten. Langweilen kann sich auch beim Fernsehen.
wenn man keine ahnung hat, einfach mal die klappe halten. das ding groovt wie die hölle. man sollte auch etwas humor an den tag legen, um die musik zu genießen. in ner ruhigen stunde hör ich mir die bestimmt auch nicht an. nicht jede scheibe bierernst nehmen. in einem hast du recht, CBT sind kultig
Ano hat hier vollkommen Recht! Das ist nur noch belanglos! Man vermutet ab und zu, dass da ein guter Ansatz kommen könnte, aber die Band muss jeden gesunden Keim natürlich ersticken!
lächerlich wie da gepitchschiftet wird.
schaut cannibal corpse an die bekommen ohne irgendeinen scheiß stimmverzerrer immernoch die agresivsten death metal vocals hin. das genre is übrigens pr0ngrind…