Day Of Execution - Dead Burning To Ashes

Review

Im Falle der bulgarischen Band DAY OF EXECUTION kann man sich mal wieder reichlich kurz fassen. Auf ihrem Debütalbum „Dead Burning To Ashes“ spielt die Band soliden Brutalo-Death Metal, der angenehm rau produziert ist und stilistisch als eine Mischung aus CANNIBAL CORPSE und den groovigen Momenten von BOLT THROWER durchgeht. Letztere wurden auch direkt gecovert, „Cenotaph“, im Original vom britischen Szeneflaggschiff, dient dem Siebentracker (plus Intro) als Abschluss.

Wenn man doch noch weiß, dass es außer typischen, tiefem Gegrwole noch ein paar Ansätze von Gitarrenmelodien und -Soli gibt, und dass die Songs durch die Bank alle in Ordnung gehen, aber zu keinem Zeitpunkt wirklich etwas Neues oder Innovatives bieten, dann ist der Sachverhalt endgültig klar. Die-Hard-Death-Metaller, die bei jedem Old-School-Release vor Aufregung hellhörig werden, können bei DAY OF EXECUTION zugreifen, alle Anderen müssen auf der Suche nach spannenderen Veröffentlichungen nicht unbedingt hier Halt machen. Anspieltipp: Der Opener „Vortex Of Flesh“.

Und das wars auch schon. Manchmal kann das Leben so einfach sein.

22.03.2012

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