Nominon - Yesterdeath

Review

NOMINON sind so eine Band, auf die einfach Verlass ist. Zwar lässt ein frischer Langspieler der Death-Metal-Veteranen immer noch auf sich warten, aber musikalisch haben die Schweden über Jahre hinweg zwar altmodischen, aber stets hochwertigen Todesstahl geschmiedet. Jetzt ist mit „Yesterdeath“ eine Compilation erschienen, auf der sich die besten der Split-Beiträge und EP-Songs befinden, welche die Band von 2003 bis 2014 fabriziert hat.

Kurz notiert: NOMINON hauen vergriffene Perlen noch einmal raus.

Unter anderem befinden sich die kompletten EP-Klassiker „Manifestation of Black“ und „Blaspheming the Dead“ auf „Yesterdeath“. Als weiterer Leckerbissen ist die raue aber druckvolle Live-EP „Legiões em Portugal“ in der Compilation vertreten. Wer Lücken in seiner Elchtod-Sammlung hat, kann diese somit schließen. Einen besseren Einblick in das Werk von NOMINON für Neueinsteiger bieten aber eher die Compilation „Decaydes of Abomination“ oder der Langspieler „Monumentomb“.

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06.12.2020

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