Shoshin - A Billion Happy Endings

Review

KURZ NOTIERT

Die Briten SHOSHIN hat es als selbsternannte „Brefugees“ aus ihrer Heimat Manchester nach Berlin gezogen, von wo aus sie ihr zweites Full-Length-Album „A Billion Happy Endings“ auf die Welt loslassen. Geboten wird klassischer Rap-Rock-Crossover mit dezenter Punk-Schlagseite. Sänger Pete Haley legt eigentlich einen guten Flow aufs Parkett, verrent sich teilweise aber etwas zu sehr im Stakkato, wie in „Professional Attacks“. Und natürlich muss man als Hörer für den Genuss Rap abkönnen, der durch und durch weiß klingt.

Die überzeugende, vor allem lässig groovende Rhythmusarbeit von Schlagzeugerin Sophie Labrey hält die Songs jedoch straff zusammen und treibt diese voran. Etwas mehr Stoff hier und da hätte der Aggressivität von SHOSHIN insgesamt gut getan, doch ansonsten geht „A Billion Happy Endings“ vollkommen in Ordnung und macht tatsächlich Lust auf mehr. Natürlich, wenn an den entsprechenden Stellen gearbeitet wird.

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13.09.2018

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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