Tenebre - Electric Hellfire Kiss

Review

Seit ihrem letzten Album „Mark ov the beast“ kenne und schätze ich die Band, die erfolgreich Schweinerock und Gothicmetal verbindet – eine Rezeptur, die auch bei Combos wie den „Babylon Whores“ oder „The Black League“ prima funktioniert. Auch diesmal haben sich, bedingt durch personelle Veränderungen einige Nuancen im Sound geändert. Auffälligstes Merkmal ist sicherlich der neue Sänger Victor (Ex-Dawn of Oblivion), der eine gehörige Portion mehr Rotz in die Songs einbringt – allerdings sind damit auch die sporadischen Danzig-Anklänge verschwunden. Insgesamt wirkt die neue Goth`n`Roll-Scheiblette räudiger, aber trotzdem melodischer – das Songwriting scheint mehr hitorientiert – und viel organischer (liegt wohl an der Produktion) als das „Zeichen des Tieres“. Sehr ansprechend ist auch das hervorragende Coverartwork – sexy, dark und stilvoll – würde ich mir auch als Poster ins Zimmer hängen … Anspieltipps: Descend from Heaven; Nocturnal Rhapsody; Death becomes you)

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18.11.2002

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