Falkenbach
Interview mit Vratyas Vakyas

Interview

Gut Ding will Weile haben, so sagt der Volksmund. Im Falle von FALKENBACH trifft diese Redewendung auf jeden Fall zu, denn „Tiurida“ ist ganze sechs Jahre nach der letzten Veröffentlichung „Heralding – The Fireblade“ wieder einmal ein majestätisches Meisterwerk ganz großer Epik im charakteristischen Klangbild von FALKENBACH. Was alles dahintersteckt klärten wir mit Vratyas Vakyas.

Falkenbach

Hallo Vratyas Vakyas! Zuerst einmal möchte ich loswerden, dass es mich sehr freut, dass FALKENBACH wieder oder immer noch aktiv sind. Wie erging es dir in all den Jahren seit dem letzten Album „Heralding – The Fireblade“? Hattest du in der Zwischenzeit irgendwas in Sachen Musik getan? Diese Frage muss natürlich kommen: Warum hat es jetzt insgesamt 6 Jahre gedauert, bis mit „Tiurida“ endlich wieder ein neues Album veröffentlicht wird?

Einen Großteil der Zeit habe ich mich nur wenig mit Musik beschäftigt. Aus persönlicher Sicht war es eine nicht immer einfache Zeit, was auch dazu beigetragen haben mag, dass es über eine derart lange Zeit kaum neue Lieder gab. Zum anderen aber versuche ich auch nicht, Lieder zu erzwingen. Manchmal gibt es Zeiten, in denen entstehen keine neuen Melodien, und das nehme ich so hin, ohne zu versuchen, zwanghaft daran zu arbeiten. Dafür gibt es im Gegenzug immer wieder Zeiten, in welchen die Lieder wie
von selbst entstehen und sich zusammensetzen, ohne dass ich sehr viel dazu tun muss, und ich denke eben, so sollte es auch sein.

In welchem Zeitraum entstanden die Stücke, welche wir auf „Tiurida“ hören können?

Da auch auf „Tiurida“ wieder ein sehr altes Stück vorhanden ist, beläuft sich der Zeitraum der Entstehung aller Lieder auf fast 20 Jahre. Der Großteil aber ist zwischen 2006 und 2010 entstanden.

Welche Bedeutung steckt hinter „Tiurida“, gibt es dahinter einen bestimmten Bezug zu den einzelnen Stücken des Albums? Welche lyrischen Inhalte tragen die Titel?

„Tiurida“ bedeutet „Ruhm“, steht aber, wie immer, als Albumtitel nicht in keinem konkreten Zusammenhang zu einem bestimmten Lied oder Aspekt des Albums, sondern vielmehr in Bezug zum gesamten Inhalt aller Texte und Lieder generell. Dieser Inhalt war und ist West- und Nord-Germanische Kulturen, Traditionen, Wertvorstellungen, Glaube etc.

Gab es in den letzten Jahren irgendwelche neuen Einflüsse oder Inspirationen, welche in die Musik oder Texte von „Tiurida“ eingeflossen sind?

Nein, es waren und sind eben jene Dinge, die seit Beginn FALKENBACH bestimmen.

Welchen Einfluss hatten deine Studiomusiker, oder sind das inzwischen richtige Bandkollegen, auf die Musik von „Tiurida“? Bitte beschreibe das Verhältnis unter euch!

Der kompositorische Teil, wenn man es so nennen möchte, liegt im Vorfeld im Grunde bei mir. Da die Stücke jedoch noch viel Spielraum bieten, arbeiten alle gemeinsam noch an vielen Details, teils auch an den Arrangements während der Studiozeit. Zudem hat Hagalaz (Gitarre und Keyboard, Anmerk. d. Verf.) diesmal auch eine der Melodien zu einem Stück im Vorfeld bereits beigesteuert, Tyrann (zusätzlicher Gesang, Anmerk. d. Verf.) einen der Texte geschrieben. Was die Studiozeit angeht, nehmen alle deutlichen Einfluss auf das letztliche Resultat, und ich bin froh, diese Menschen wieder für die Aufnahmen gewonnen zu haben. Zu unserem Verhältnis kann ich nur sagen, dass wir auch abseits jeglicher Musik schon viele Jahre eng befreundet sind.

Wie sind die bisherigen Reaktionen auf das neue Album, seitens der Presse und der Fans?

Dazu kann ich nicht sehr viel sagen, da ich nicht ausdrücklich nach Reviews schaue, sondern – wenn überhaupt – nur per Zufall darüber im Netz stolpere. Magazine an sich geben ohnehin in den seltensten Fällen Rückmeldung, daher ist mir auch kaum bekannt, wo überhaupt Rezensionen erscheinen. Was ich bisher mitbekommen habe, war teils angetan, teils ambivalent, wie es praktisch bei nahezu allen Veröffentlichungen war. FALKENBACH war nie eine Band, die fast ausnahmslos gute Rezensionen bekommt, sondern hat vielmehr sehr verschiedene Meinungen hervorgerufen. Genau dies zeigt mir auch, dass FALKENBACH keinen falschen Weg geht. Es ist nicht das Ziel, möglichst vielen Menschen gut zu gefallen, es geht vielmehr darum, bestimmte Menschen dafür aber intensiver zu erreichen.

Die Gründe, warum FALKENBACH über die Jahre geschätzt wurde, sind ebenso vielfältig wie jene Gründe, warum Menschen FALKENBACH schlecht finden. Es geht nicht darum durch Massentauglichkeit möglichst optimale Verkaufszahlen zu generieren, sondern um den Wert dessen, wofür FALKENBACH steht. Manchen Menschen ist dies zu ernst, manchen Menschen fehlt der Spaß-Faktor, welcher in diesem Folk-Metal-Genre seit einigen Jahren ganz weit oben steht. Einige halten es in weiten Teilen für zu weich, andere halten manche Teile für zu harsch. Manche haben nach den Jahren ohne Veröffentlichung auch mehr „neue Aspekte“ in FALKENBACH erwartet, „gerade in Hinblick auf die mittlerweile große Konkurrenz in diesem Genre“. Das ist legitim, ich würde allerdings empfehlen. einfach zu einer anderen Band zu greifen, wenn man andere Musik hören möchte, schließlich gibt es mehr als ausreichend Bands, die genau das produzieren, was gerade in Mode ist.

Aber FALKENBACH wird sicher nicht all dem folgen, was in diesem Genre vielleicht aktuell erfolgreich sein mag.

FALKENBACH ist FALKENBACH, unabhängig davon, was andere Bands tun, unabhängig davon, was vielleicht gerade Verkaufszahlen generiert. Ich habe keinerlei Probleme damit, wenn Menschen ein Album, oder FALKENBACH generell ablehnen, ebenso wie ich sicher nicht in übersteigerte Euphorie verfalle, wenn es positive Aussagen gibt. FALKENBACH trennt Meinungen und Ansichten, das war schon immer so.

Hast du eigentlich während des Komponierens oder der Aufnahmen in irgendeiner Weise Druck gespürt, die Erwartungshaltung war ja sicherlich schon sehr hoch? Inwiefern hat überhaupt die Außenwelt einen Einfluss darauf?

Ja, absolut. „Tiurida“ war ein Album, um das ich sehr kämpfen musste. Bereits weit im Vorfeld gab es immer wieder Probleme auf jeglicher Ebene, und bis zum letzten Tag der Aufnahme haben wir gegen die Zeit gearbeitet. Einen Druck seitens der Menschen, die auf dieses Album gewartet haben als Hörer, habe ich allerdings nicht gespürt. Natürlich waren an dieses Album, wie an jedes davor ebenso, Erwartungen geknüpft. Aber wie bereits gesagt, existiert FALKENBACH nicht, um Erwartungen zu erfüllen, sondern um das zu vermitteln, wofür es selbst steht. Ich würde niemals Lieder aufnehmen und veröffentlichen, hinter denen ich dies nicht sehen würde.

Mir ist bewusst, dass diese Menschen, durch ihre Unterstützung für FALKENBACH, all dies ermöglichen. Ohne das Interesse an FALKENBACH gäbe es diese Aufnahmen nicht. Aber FALKENBACH ist vielleicht zu weiten Teilen auch was es ist, eben weil es unbeirrt ist, weil es sich nicht wie eine Fahne im Wind von hier nach dort dreht. Für die wirklich breite Masse mag ein neues Album durch gewisse Veränderungen interessanter sein, es wäre vermutlich nicht schwierig, den aktuellen Trend einfach hier und da zu kopieren, die meisten Bands tun es scheinbar ohnehin, um Erfolg zu haben. Aber ich denke, jene Menschen, die FALKENBACH über all die Jahre begleitet haben, schätzen einfach andere Werte, und auch deshalb verspüre ich im Vorfeld diesbezüglich keinerlei Druck.

Wie ist dein eigener Eindruck vom neuen Album? Bist du vollends zufrieden mit dem Resultat? Und wie siehst du „Tiurida“ im Vergleich zu deinen bisherigen Werken?

Vollends zufrieden war ich bislang noch nie mit einem Album, und werde es vermutlich auch niemals sein. Es gibt immer bestimmte Dinge, die vielleicht noch einen Tick besser hätten sein können, schöner, oder einfach anders auf eine bestimmte Weise. Manchmal hat man nicht die Zeit, um lange genug nach einem bestimmten Klang zu suchen, manchmal sind es Details, die einen anderen Schliff hätten haben können. Und auf der anderen Seite gibt es Stücke, die als Lied selbst im Studio nicht funktionieren, die einfach nicht klingen wollen, wie sie es in meinen Gedanken im Vorfeld getan haben. Solche Stücke fallen dann heraus, und manchmal nehme ich sie dann auf einem anderen Album erneut auf.

„Havamal“ ist so ein Beispiel. Dieses Lied war bereits für das „Ok Nefna Tysvar Ty“ Album geplant, aber es hat einfach nicht funktioniert, es war vielleicht einfach nicht an der Zeit dafür. Und als es darum ging, mit „Heralding – The Fireblade“ das alte, unveröffentlichte Album erneut einzuspielen, und „Havamal“ hierbei eines der ursprünglichen Lieder war, ging es vom ersten Moment an perfekt. Auf dem aktuellen Album ist „Tanfana“ ein solches Beispiel, denn was man auf der CD hört, ist lediglich der 2. Teil eines ganzen Stückes. Den 1. Teil dieses Liedes mussten wir leider trennen, da schlicht keine Zeit mehr war, alle Keyboards, Chöre und den Gesang aufzunehmen, das Budget ging zu diesem Zeitpunkt bereits dem Ende entgegen. „Tanfana“ ist, so wie es ist, ein Stück hinter dem ich voll und ganz stehe, ansonsten wäre es nicht so auf der CD gelandet. Andererseits wäre es schön gewesen das Lied komplett auf diesem Album zu haben.

Wie verliefen die Aufnahmen im Tidalwave Studio? Hattest du dir im Vorfeld auch mal Gedanken darüber gemacht, eventuell das Studio mal zu wechseln, oder stand der Entschluss von Vornherein fest, wieder dort aufzunehmen?

Es gab kurzzeitig den Gedanken, er war aber nie wirklich aktuell oder gar erforderlich, vielmehr ein reines Gedankenspiel. Letztlich spricht kaum etwas gegen das Tidalwave Studio, und nahezu alles dafür. Es ist sehr gut ausgerüstet zum einen, und weist mit Patrick Damiani zudem meiner Meinung nach einen der besten Klangmeister Deutschlands auf. Für FALKENBACH, aber auch für mich persönlich, ist es die beste aller möglichen Alternativen.

Der Bonussong „Asaland“ war ursprünglich auf dem „Læknishendr“ Demo enthalten. Inwiefern unterscheiden sich die beiden Versionen voneinander?

Selbst auf dem „Læknishendr“ Tape war „Asaland“ bereits eine Wiederaufnahme, wie alle Lieder auf diesem Tape. Aber das nur nebenbei erwähnt. Im Grunde habe ich das Stück über weite Teile gelassen wie es war, das Schlagzeug spielt anders, die Melodiebögen des Keyboards sind etwas verändert, aber letztlich ist es das gleiche Lied in einem schönen Gewand.

Worin siehst du selbst deine inneren Beweggründe, diese hochepische Art von Musik zu kreieren. Was ist ein Antrieb?

Es ist, was mir in den Sinn kommt, es gibt keine Antwort auf die Fragen nach dem Warum. Ich kann nicht sagen, warum FALKENBACH klingt wie es klingt, es gibt keinen Plan im Vorfeld, wie ein Lied zu klingen hat, ob es schneller ist, langsamer, ob es mit Screams oder klarem Gesang auskommt, oder doch instrumental ist. Ich versuche nicht, nach vorgegebenen Mustern zu erschaffen, es ist einfach was an Ideen entsteht. Was der Antrieb ist: den jeweils einen Menschen unter Tausend zu finden.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, mal einen FALKENBACH Song in einem Videoclip umzusetzen. Wäre das nicht mal was?

Es gab früher einmal diese Idee, allerdings war es Napalm Records zu kostspielig. Inzwischen bin ich selbst aber auch überzeugt, dass es sehr schwierig wäre, einen solchen Clip von tatsächlichem Wert zu schaffen. Einerseits ist es immer eine Frage des Geldes, welches dafür zur Verfügung steht. Andererseits wäre es reichlich plump anzunehmen, FALKENBACH käme im BATHORY-Style mit Drachenbooten, vielen Schwertern und Hörner-Helmen daher. Ein solcher Clip wäre keine Frage von theatralen Requisiten, er sollte keine flache Show sein.

Auch sehe ich keinen Sinn darin, 7 Minuten lang 5 moschende Typen am Strand inklusive der obligatorischen Obi-Fackeln anzuschauen. Dies mag als einzelnes, kleines Detail in einem Clip brauchbar sein, aber eben nur ein Bruchteil, und nicht der Großteil eines solchen Videos. Es ist schwierig ein FALKENBACH Video auch nur zu erdenken für mich, es dann umzusetzen ist mit dem zur Verfügung stehenden Budget dann nahezu unmöglich. Heutzutage ist ein Videoclip nicht mehr als Promotion in den meisten Fällen, und genau so sieht auch alles aus, was ich kenne, auch wenn das zugegeben relativ wenig ist.

Ist dein Label Skaldic Art eigentlich endgültig Geschichte bzw. warum ist es seit Jahren inaktiv?

Ja, es ist seit Jahren inaktiv, und ich werde es höchstwahrscheinlich auch nicht mehr zum Leben erwecken. Ich bin einfach nicht der Mensch dafür, sich täglich mit Magazinen, anderen Labels und Vertrieben rumzuschlagen. Ein Label zu betreiben ist ein Geschäft, egal wie man es angeht, und das war und ist einfach nicht meine Welt.

Die Homepage von FALKENBACH ist leider auch nur noch ein Forum. Wird diese jetzt vielleicht doch überarbeitet?

Und in diesem Forum findet man unter Umständen mehr, als auf manch einer professionell aufgebauten, schön bunten und vor Session-Fotos nur so strotzenden Homepage. Vielleicht werde ich einmal eine Homepage machen (lassen), ein grundsätzliches Problem damit habe ich nicht. Ich habe nur bislang keinen ausdrücklichen Grund dafür gesehen, es sei denn – wie die meisten Homepages sind – Werbung.

Ich muss gestehen, dass ich nachwievor ein großer Fan des Debütalbums „…En Their Medh Riki Fara…“ bin, die CD von Zeit zu Zeit immer wieder anhöre, und es stört mich auch in keinster Weise, dass die Produktion nicht gerade die Beste ist. Was bedeutet dir dieses Album? Regen sich da in dir eher nostalgische Gefühle, denkst du an die Umstände der Aufnahmen, oder langweilen dich die Stücke gar sogar?

Weder werde ich nostalgisch, noch langweilen mich diese Stücke. Alle Lieder, ganz gleich ob CD oder Tape, egal ob wenige Monate oder 20 Jahre alt, haben ihren ganz eigenen Wert für mich, vor allem sind sie für mich selbst zeitlos. Es spielt für mich qualitativ keine Rolle, ob ich ein Lied von „Tiurida“ oder von einem sehr alten Tape höre.

Gibt es eigentlich aus dieser Zeit oder den seligen Demos noch Stücke, welche bisher noch nicht veröffentlicht wurden?

Von den alten Tapes gibt es sicher noch 15-20 Lieder, die man neu aufnehmen könnte. Zudem habe ich noch ca. 150-200 Vier- bzw. Acht-Spur-Tapes hier liegen, auf denen ebenfalls Stücke sind, die nicht einmal auf den Tapes zu finden sind. Wobei ein solches Tape allerdings nur einseitig mit ca. 20-25 Minuten zum Tragen kommt. Und natürlich ist auf diesen Spur-Tapes auch sehr viel unbrauchbares Material. Leider haben nahezu alle diese Tapes im Laufe der Jahre qualitativ stark abgebaut, weshalb es z.B. schwierig ist, diese Lieder im Original als Demo zu veröffentlichen. Diesen Gedanken gab es zum 20-Jährigen Bestehen FALKENBACHs, allerdings waren Napalm Records die Kosten für eine Restauration leider zu hoch.

In unserem letzten Interview hatte ich angefragt, ob mit Hilfe der mitwirkenden Musikern nicht doch mal das eine oder andere einzelne, ausgewählte Konzert gespielt werden könnte. So richtig verneint hattest du es damals nicht, aber leider hat niemals eines stattgefunden. Daher hier und jetzt nochmals die Frage: Besteht die Chance, FALKENBACH mal Live zu sehen?

Momentan stehen die Chancen so gut wie noch nie, auch wenn es nicht zu 100% sicher ist. Wenn alles gut geht, bestimmte Details geklärt, einige organisatorische Probleme gelöst werden können, ist die Chance gut, dass es vielleicht noch 2011 zwei oder drei Konzerte geben könnte. Sobald es dazu etwas Neues gibt, wird es über www.Falkenbach.de zu erfahren sein.

Wie stehst du zu BATHORY? Gefällt dir die Musik, ist sie vielleicht auch ein gewisser Einfluss für dich?

Ich mochte das „Hammerheart“ Album sehr gern, auch wenn dies mittlerweile nun schon wieder über 15 Jahre zurückliegt, und ich den Bezug dazu mehr und mehr verloren habe. Auch die Vorgänger waren teils schöne Alben in meinen Augen, wenn sie für mich auch nicht den gleichen Wert hatten wie „Hammerheart“. Was nach diesem Album kam, war hingegen nicht mehr meine Welt, und ab einem bestimmten Zeitpunkt habe ich aufgehört mir neues (und auch altes) Material von BATHORY noch anzuhören.

Vielen Dank für das Interview! Die letzten Worte gehören dir!

Danke für die Unterstützung!

31.01.2011

Geschäftsführender Redakteur (stellv. Redaktionsleitung, News-Planung)

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1 Kommentar zu Falkenbach - Interview mit Vratyas Vakyas

  1. marianne sagt:

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