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Den Stream des neuen BORGNE-Albums "Y"
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Ihr habt Euch die Premiere des neuen Songs der Schweizer Industrial-Black-Metaller BORGNE angehört, und das war genau Euer Ding? Dann haben wir eine gute Nachricht für Euch, denn wir haben heute, bereits einen Tag vor dem offiziellen Release, das komplette neue Album „Y“ im Stream.
Während Mastermind Bornyhake dem Song „A Hypnotizing, Perpetual Movement That Buries Me In Silence“ bescheinigte, dass es der seltsamste sei, den er bislang für die Band bislang geschrieben habe, hat das Album natürlich auch noch deutlich mehr als nur seltsames zu bieten. Ätherische Melodien und Industrial-typische, stampfende Drums bilden die Grundpfeiler des Sounds der Gruppe.
metal.de präsentiert: Das neue BORGNE-Album im Stream
Das Label ist jedenfalls ganz offenbar mächtig überzeugt von BORGNE, sind sie doch die erste Band, die dort für mehr als ein Album unter Vertrag genommen wurde.
Ob zu Recht oder nicht, das könnt Ihr direkt selbst herausfinden! Gemeinsam mit Les Acteurs de l’Ombre Productions wünschen wir Euch viel Spaß mit „Y“:
Trackliste:
1. As Far As My Eyes Can See
2. Je Deviens Mon Propre Abysse
3. A Hypnotizing, Perpetual Movement That Buries Me In Silence
4. Derrière Les Yeux De La Création
5. Qui Serais – Je Si Je Ne Le Tentais Pas?
6. Paraclesium
7. A Voice In The Land Of Stars
Die Scheibe könnt Ihr, natürlich auch als schicke Vinyl-Version, direkt beim Label vorbestellen.
Galerie mit 8 Bildern: Under The Black Sun 2016 - Borgne
Mirko Pidde"Time doesn't heal - it only makes you forget." (Ghost Brigade)
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| Band | |
|---|---|
| Stile | Black Metal, Industrial Black Metal |
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Mir gefällt es extrem gut. Da steckt alles drin was ich in einem anständigen BM Album haben will und da brauch ich den industrial Anteil gar nicht mit reinpacken. Abwechslungsreiches Songwriting, fette Drums, tolle Produktions, wütend, durchtrieben, aber auch mit seichten anteilen… immer schön untermauert mit dem typsichen industrial Sound. Wichtig ist mir dabei das es nicht störend kommt, sondern eher im im hintergrund begleitet. Das ist hier gut gelungen. Einzig die länge des Album find ich etwas zuviel. Das hört man nicht einfach mal so in einem durch. Bin mal auf die Rezension gespannt…
Aso…. und der Albumtitel ist ja mal sowas von einfallslos und uninspiriert, das es fast schon wieder cool ist. Okay und das Cover ist wohl auch – sagen wir mal – geliehen, das tut dem aber finde ich keinen Abbruch. Sie ist ja im Gegensatz zu dem Deadlife Album nicht kopfüber, sondern stehend zu begutachten und das ist ein großer unterschied. Was halt etwas blöd ist, wenn jemand auf die idee kommen sollte das teil einfach umzudrehen… aber dann ist es immer noch rot und nicht schwarz. Leute hört auf immer fehler zu suchen wo keine sind, das nervt (ich hab mal die diskussion vorweg genommen. Ihr könnt mir später für danken).