Begrime Exemious - Rotting In The Aftermath

Review

KURZ NOTIERT

Die Blackened Death Metaller BEGRIME EXEMIOUS aus Edmonton, Kanada, melden sich ganze sechs Jahre nach „The Enslavement Conquest“ mit ihrem neuen, insgesamt vierten Full-Length-Album „Rotting In The Aftermath“ zurück. Darauf zelebrieren sie einmal mehr ihren rotzigen, angeschwärzten Old-School-Tod. Im Vergleich zum direkten Vorgänger haben die vier Herren jedoch nochmal das Tempo rausgenommen, sodass anno 2022 fast alles im Mid-, teils sogar im schleppend-doomigen Downtempo passiert. Auch in Sachen Sound sind BEGRIME EXEMIOUS mittlerweile etwas (!) sauberer unterwegs – böse Zungen könnten hier was von „künstlich“ behaupten. Was jedoch fehlt, sind die zündenden Ideen. So fühlt sich „Rotting In The Aftermath“ doppelt so lang an wie noch sein Vorgänger von 2016, obwohl letzterer 15 Minuten mehr auf die Waage bringt. Das neue Album der Kanadier ist sicherlich nicht schlecht … trotzdem können sie das besser. Schade!

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29.06.2022

Der metal.de Serviervorschlag

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