Ontborg - Following the Steps of Damnation

Review

Schwedischen Death Metal aus Italien bieten ONTBORG. Dabei greift die Band auf „Following the Steps of Damnation“ zum Glück nicht auf das in beiden Ländern reichhaltig vorhandene Keyboard-Gedudel zurück, sondern orientiert sich an den Klassikern von DISMEMBER und Co.

Kurz notiert: ONTBORG huldigen dem altem Elchtod

Das Quartett zaubert durchgehend solide Songs aus den Boxen, doch der Sound ist selbst für HM-2-Verhältnisse zu matschig. Dennoch entsteht eine angenehm nostalgische Atmosphäre, die in Verbindung mit der vertrauten Musik eine Empfehlung für Elchtod-Fans wert ist.

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22.04.2023

Der metal.de Serviervorschlag

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16 Kommentare zu Ontborg - Following the Steps of Damnation

  1. Kazanian sagt:

    Was soll denn dieses „Review“?
    Fehlt da ein Teil des Textes? Ansonsten finde ich das absolut respektlos der Band gegenüber.

  2. doktor von pain sagt:

    Okay, das Review ist selbst für hiesige „Kurz notiert“-Verhältnisse arg kurz ausgefallen. Aber womöglich hat das seine Gründe – da muss man nicht gleich beleidigend werden.

  3. doktor von pain sagt:

    Das bezog sich übrigens auf einen mittlerweile gelöschten Kommentar.

  4. ClutchNixon sagt:

    Mieser Sound, miese Vocals, miese Band 🤷‍♂️.

  5. Kazanian sagt:

    Ich finde es wirklich eine Frechheit. Eine Band veröffentlicht ein Album und jeder der mal selbst Musik gemacht hat, weiß wieviel Arbeit, Kraft und Zeit da reinfließt. Über die musikalische Qualität lässt sich dann ja vortrefflich streiten. Aber hier so ein paar Zeilen hinzuschluddern ist einfach absolut unangemessen, egal ob gegenüber der Band oder auch den Lesern von „metal.de“.
    Das kann doch nicht der Anspruch sein.

  6. ultra.silvam sagt:

    Mal abgesehen das ich persönlich dieses Album als absolut belanglosen und langweiligen Schwedenabklatsch Metal finde, hätte man sich definitiv bei dieser Review etwas Mühe geben sollen.
    Nachdem ihr für eure monatlichen Soundcheck Artikel ja schon AI-Bildern nehmt, verwendet doch gleich mal ChatGPT zum Review Schreiben, das spart dann nicht nur Zeit, dann könnt ihr auch gleich 3/4 des Metal.de Staff rausschmeissen… aber ich weiß schon, das is ja was anderes als AI-Bilder verwenden.

  7. ClutchNixon sagt:

    Zum Glück haben das Recht völlig freien Content zu bemängeln 😂😂😂🤦‍♂️

  8. ClutchNixon sagt:

    Korrektur: ‚wir‘

  9. doktor von pain sagt:

    Der Deutsche beschwert sich halt gern.

  10. doktor von pain sagt:

    Das würde ich jetzt eher nicht unter „Beschwerde“ verbuchen. Aber vielleicht hat in Frankreich ja auch jemand ein zu kurzes Review zu einem Album geschrieben.

  11. nili68 sagt:

    Ich wollte damit subtil sagen, dass man massiver gegen zu kurze Reviews vorgehen sollte. Ein landesweiter Riot ist da das Mindeste. Was kommt als Nächstes? Kostenlose Internetportale? Lächerlich..

  12. doktor von pain sagt:

    Oder von einer KI erstellte Soundcheck-Bilder. Dafür müssten schon ein paar Autos brennen.

  13. Wordreth sagt:

    Egal, was die Review sagt, das Album ist nun mehrere Monate drausen und gehört mittlerweile zu den Top 10 meiner 2023 Playlist.

    8/10
  14. Roastbeef sagt:

    Ok, das sogenannte Video ist ziemlich überflüssig, aber Laune macht das schon! Die werde ich mir wohl zulegen 😀

    8/10
  15. casualtie78 sagt:

    Guten Morgen @all…..
    Alles was ich bisher von dem Album gehört habe, macht Laune. Werde mir zeitnah den Rest des Albums noch anhören,aber das Teil wird sehr wahrscheinlich angeschafft.
    Die Review ist etwas knapp geraten,aber hey-genau deshalb habe ich rein gehört. Hat alles seinen Vorteil! 😉