The Green River Burial - Bligth (EP)

Review

KURZ NOTIERT

THE GREEN RIVER BURIAL aus Frankfurt regeln mit der EP „Blight“ kurz und knapp weg, dass man in Zukunft mit ihnen zu rechnen hat. Das hessische Quartett hat gut aufgepasst bei den Touren mit den Großen und beweist in weniger als 10 Minuten, dass es mit etablierten Todeskern-Truppen wie CHELSEA GRIN, CARNIFEX und SUICIDE SILENCE locker mithalten kann. Sänger Gerald steht stramm im knallharten, tighten Sound, den Mo, Phil und Efrem ihm auf den Punkt gezockt entgegenschleudern. Dezent gesetzte elektronische Segmente geben besonders dem etwas gemäßigten „Armilus“ Tiefe und in Kombination mit den akzentuierten und angenehm psychopathischen Vocals macht sich das gewollte Unbehagen breit. „Dajjal“ überrennt den Hörer und stürmt mit Anlauf durch die geschlossene Tür, auch hier zehren THE GREEN BURIAL davon, dass ihr Sänger einfach mal nebenbei wie drei Sänger abliefert und somit ihrem eisenharten musikalischen Gerüst gerecht werden kann. Das hoffentlich bald erscheinende Album darf also ab auf den Merkzettel, THE GREEN RIVER BURIAL spielen unter anderem auf dem diesjährigen Summer Breeze Festival – also „Neem die Baa uff de Buggel“ und angucken!

28.07.2015

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