Tombstone - Evolution

Review

KURZ NOTIERT

Die Dinslakener TOMBSTONE legen heuer ihr zweites Studioalbum „Evolution“ vor. Im Falle der Band besteht besagte Weiterentwicklung darin, dass die Band ihre Texte erstmals auf Deutsch verfasst hat. Damit sind sie wohl die OHRENFEINDT des Death’n’Roll.

Schleichende „Evolution“ bei TOMBSTONE

Das merkt man aber nur bei ganz genauem Hinhören, denn dem Genre entsprechend wird durchgehend gegrowlt. Musikalisch wagt sich die Band allerdings das ein oder andere Mal aus dem Genre-Korsett. „Alptraum“ etwa wartet mit einem Black-Metal-Zwischenteil auf. Diese gelegentlichen Ausbrecher sorgen dafür, dass „Evolution“ bis zum Schluss nicht langweilig wird. TOMBSTONE legen mit der Platte zwar keine Meisterleistung hin, liefern aber durchweg solide Genre-Kost ab, die sich durch die Texte zumindest ein wenig von der Konkurrenz abhebt.

28.03.2018

"Irgendeiner wartet immer."

Der metal.de Serviervorschlag

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