Evil Cinderella - Dangerous Inside (EP)

Review

KURZ NOTIERT

EVIL CINDERELLA aus dem beschaulichen Wuppertal wollen mit ihrer Mucke den klassischen Hard Rock und Metal-Größen der 80er und frühen 90er nacheifern. Auf der zweiten EP „Dangerous Inside“ ergibt das einen kompetenten Mix aus griffigen Hooks und virtuoser Gitarrenarbeit.

Schon das eröffnende „Eagle Eye“ stellt klar, wohin die Reise geht. Besonders auffällig ist dabei die kraftvolle Stimme von Frontmann Henrik de Bakker. Der ist auch Hauptverantwortlicher in Sachen Songwriting. Dabei verbindet er GOTTHARD-Riffs mit IRON MAIDEN-Melodien zu einem stimmigen Ganzen, das von vorne bis hinten Laune macht. „Dangerous Inside“ ist noch dazu fett produziert. Da können sich sogar einige der großen Vorbilder eine Scheibe von abschneiden. Natürlich erfinden EVIL CINDERELLA das Rad nicht neu. Die Einflüsse der Band sind immer überdeutlich hörbar. Das war’s dann aber schon mit Kritikpunkten. „Dangerous Inside“ ist eine absolut runde Sache. Ganz klare Kaufempfehlung für jeden Hard Rock Fan, der was auf sich hält!

25.11.2016

"Irgendeiner wartet immer."

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