
Heads For The Dead
Worship The Horror Metal Of Death!!!
Interview
HEADS FOR THE DEAD haben ihr neues Album „Never Ending Night Of Terror“ veröffentlicht, in welchem Death Metal und Horror sowohl textlich als auch musikalisch miteinander verschmelzen. Wir sprachen darüber im Interview mit Sänger Ralf Hauber (auch REVEL IN FLESH)

Cover Artwork von HEADS FOR THE DEAD – „Never Ending Night Of Terror“
Mit HEADS FOR THE DEAD veröffentlichst du gerade euer inzwischen viertes Album „Never Ending Night Of Terror“ seit der Bandgründung 2017. Ihr seid eine feste Konstante im Death Metal geworden. Wie siehst du selbst eure Position in der Szene und welchen Stellenwert hat diese Band für euch verglichen mit euren anderen Bands und Projekten?
Ich mag das Wort Projekte nicht, weil im Prinzip mach ich alle meine Werke mit Herzblut und mit dem Gedanken, das bestmögliche Momentum einzufangen. Projekt setzt man leider gerne mit halbgar gleich und das möchte ich vermeiden. Für mich bedeutet HEADS FOR THE DEAD absolute kreative Freiheit. Es ist Death Metal, keine Frage, aber die Formula hat was Frisches, Vielschichtiges und Mutiges in seiner ganzen Form. Es ist kein 08/15 Old School Death Metal, sondern es steckt einiges mehr drin.
Jonny Pettersson (Gitarre, Bass und Keyboards, WOMBBATH, HUMAN HARVEST, ROTPIT, ex-MASSACRE, Anmerk. d. Ver.) ist im Songwriting sehr stark von Film Soundtracks beeinflusst und es geht darum diese Stimmungsbilder einzufangen. Matt Moliti (Gitarre, SENTIENT HORROR, Anmerk. d. Verf.) ist mit seinen Leads/Solos auch sehr im klassischen Metal/Hard Rock verwurzelt und die Produktion hat zu einem gewissen Grad auch moderne „In die Fresse“-Elemente drin. Es gibt viel zu entdecken, aber was sind am Ende Worte! Musik muss man fühlen und Freaks, welche unsere Musik verstehen, spüren sicherlich, dass hier mit Leidenschaft zum Death Metal und Horror Genre geschrieben wurde. Eine Band, welche großen Einfluss auf uns hatte, war und ist NECROPHAGIA, vor allem in Ihren letzteren Schaffensphasen. Musik von Freaks für Freaks haha!
Schlagzeuger Evan Daniele (SENTIENT HORROR, DEAD AND DRIPPING) ist neu dabei und ersetzt Jon Rudin. Wie kam es zum Wechsel?
Jon Rudin hat uns für die letzten beiden Releases gute Dienste erwiesen. Aufgrund von anderen Verpflichtungen haben wir uns freundschaftlich darauf geeinigt, dass wir uns für „Never Ending Night Of Terror“ als neuen Mann Evan ins Boot holen. Er und Matt spielen ja beide bei SENTIENT HORROR, so dass quasi die Verpflichtung nahe lag. Evan ist ein Killer Drummer und er hatte vor Ort auch die Möglichkeit, ein Akustik-Set für unser Album aufzunehmen, was für uns auch in Sachen Produktion eine gute Entscheidung war.
„Never Ending Night Of Terror“ ist inhaltlich wieder einmal von Horrorfilmklassikern beeinflusst. Welche Klassiker sind das insbesondere? Wie viel von den Horrorfilmen steckt in den Texten, welcher Anteil davon ist deine Fiktion?
Die Filme selbst geben oft nur die grobe Richtung für die Lyrics, so dass am vor allem eine eigene Interpretation, Wortspiele und ein gewisses Death Metal Vokabular die Sache rund machen. „In Disgust We Trust“ wurde z. B. von Polanskis „Repulsion“ beeinflusst, „Give Me Life“ vom H.P. Lovecraft Klassiker “Reanimator“, „The Harvester“ von „Motel Hell“, „To The Very Last“ von „Dawn Of The Dead“ usw. Horror Nerds können das Album anhand von Ihrer Film- und Postersammlung abgleichen. Es gibt Referenzen zu entdecken, welche jedoch das Eigenleben des Albums nicht mindern.
Die Inhalte gleichen einem Blick in den tiefen, dunklen Abgrund. Die Realität, das aktuelle Weltgeschehen scheinen aber mit euren Horrorgeschichten mithalten zu können. Ist die Realität nicht bald schlimmer als die fiktionalen Abgründe, und lässt du dich von aktuellen Geschehnissen beeinflussen?
Absolut! Gefühlt ist das regelmäßige Konsumieren von Nachrichten ein heftigerer „Real – Life Shocker“ als so mancher Horrorstreifen. Seit der Pandemie sucht man Anzeichen von Entspannung im Weltgeschehen auch vergebens, d. h. der Horror hört nicht auf.
Übertragen auf die Songs hier ein kleines Beispiel, der Track „Phantasmagoria“ ist vom David Cronenbergs „Videodrome“ von 1983 beeinflusst. Grob umschrieben geht es in dem Streifen auch um Realitätsverlust durch Medienkonsum sowie Ekel- und Schockbilder. Übertragen auf heute mit Fake News, Verschwörungstheorien, AI generierte Beiträge usw. ist der Film gar nicht so schlecht gealtert.
Ganz klar haben diese 80er Jahre Effekte Ihren Schockeffekt verloren, aber irgendwie ist die Botschaft dennoch da.
Ich denke jeder Mensch braucht heute gesunde Rückzugsräume zum Ausgleich, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen. Wie das am Ende aussieht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Musikalisch wirkt „Never Ending Night Of Terror“ noch intensiver, sowohl die Brutalität als auch die cineastische Atmosphäre kommen noch mehr zum Tragen. Wie beurteilst du euer neues Album musikalisch verglichen mit euren bisherigen Werken und wie siehst du eure Entwicklung?
Extreme Musik muss für mich dem Bauchgefühl folgen. Jonny komponiert gerne in einem Flow, d. h. wenn er sich exzessiv mit einem Thema beschäftigt, dann entstehen die Songideen relativ zügig in kurzer Zeitspanne. Wir machen danach zusammen das Fine-Tuning, welche Passagen eignen sich für Strophen, Refrain oder welche Wiederholungen machen in der Struktur Sinn. Jedes Album spiegelt eben auch das momentane Empfinden wider und beim Entstehungsprozess von „Never Ending Night Of Terror“ wurde schnell klar, dass es ein extremeres und stark Death Metal lastiges Album werden sollte.
Jonny und ich arbeiten mittlerweile seit 2016 zusammen und man wächst in diesem Prozess. Ich weiß bei den Vocals, wo meine Limits liegen, aber insbesondere bei HEADS FOR THE DEAD stand auch immer wieder der Mut zu neuem im Raum. Das klappt in der Regel gut, wenn das Gesamtfeeling gut ist, d. h. jedes Mitglied sich auch einbringen kann, ohne verbogen zu werden.
Beim neuen Album wurden auch an Stellschrauben Produktion und Artwork gedreht, so dass sich das neue Album anfänglich vielleicht anders anfühlen könnte. Ganz nerdig wird es in Punkto Lyrics, weil wir uns immer pro Werk auf gewisse Schwerpunkte aus dem Horror Genre konzentrieren. Für das neue Album waren es speziell 80er Horror Geschichten.
Beim Vorgänger „In The Absence Of Faith“ war das Thema Glaube/Glaubensverlust im Horror Genre das große Thema und von meiner Seite kamen dann Film-, Titel- und Sample-Referenzen. Ich denke es ist interessant, wenn die Werke nicht nur musikalisch, sondern auch textlich geschlossen wirken. Ich mag Bands im Death Metal, welche es schaffen, längerfristig eine interessante Diskografie aufzubauen. Es gibt schließlich auch genug Hype und Eintagsfliegen, welche nach kurzer Zeit wieder weg vom Fenster sind.
Hattet ihr eine besondere Vision vor Augen, als ihr euch an die Arbeit zum neuen Album gemacht habt?
Wieder das Thema Bauchgefühl! Wir machen kein Album am Reisbrett. Jonny lässt seine Vision raus und wir machen dann das Fine–Tuning der Ideen zusammen, wobei jeder das Revier des anderen respektiert. Die Vision war jedoch ein Album zu schaffen, welches in sich extremer ist und zwar nicht nur in Punkto Härte, sondern auch im Ausreizen der unterschiedlichen Stilelemente.
Wichtig für uns war es einen neuen Cover Künstler für das Portfolio von HEADS FOR THE DEAD zu gewinnen. Wir wollten ein Artwork, welche mehr handgemacht wirkt, frische Farben bietet und in gewissem Sinne in der Slasher-Thematik plakativer wirkt. Solo Macello war der richtige Mann für diese Mission. Er hat u.a. für PENTAGRAM, ZAKK SABBATH etc. gearbeitet und kommt generell mehr aus der Doom Stoner Ecke. Viele seiner Arbeiten stehen in Verbindung mit dem Label Heavy Psych Sounds. Unsere Vision war ein 80er Slasher-Artwork – eine Mischung aus „Maniac“ und dem klassischen „Evil Dead“-Filmposter. Ein „In The Face“-Cover, welches keine große Interpretation braucht. Auch in Schriftart und Layouts ist das Album mehr in diese Richtung gehalten.
Die Aufnahmen und der Mix stammen größtenteils von Jonny Pettersson. Wie lief das genau ab, wie habt ihr da zusammengearbeitet und euch ausgetauscht?
Im Prinzip findet der Löwenanteil der Produktion bei Jonny in dessen Unbound-Studio statt. Du musst Dich jedoch von dem Gedanken lösen, dass hier eine Band kollektiv an einem Fleck werkelt. Man muss sich das mehr wie ein Puzzle vorstellen, in welchem jeder Beteiligte seinen Beitrag erstellt und das Große und Ganze setzt Jonny final in seinen Hallen zusammen. Die Vocals wurden z. B. in einem kleinen Studio im Großraum Stuttgart aufgenommen. Die Solos/Leads hat Matt in seinem Homestudio irgendwo in New Jersey aufgenommen und die Drums hat Evan im Rehearsal Studio von SENTIENT HORROR aufgenommen.
Wir sind alle über File Sharing miteinander verbunden, schicken die Daten und Beiträge hin und her. Im Anschluss daran macht Jonny den Mix und wir besprechen dann Möglichkeiten für Settings, Ideen, Samples etc. Jeder kann sich einbringen, respektiert aber auch die Kompetenzen des anderen. Ich habe bei den Vocals große Freiräume, aber ich hole mir auch Jonny für Meinung und Austausch ins Boot. Wir besprechen die Lyrics und Ideen vorab und probieren auch unterschiedliche Settings aus.
Ich mag diese Arbeitsweise sehr, weil jeder in seiner Safezone arbeiten kann und der Zeitdruck einer klassischen Studio Produktion nicht allgegenwärtig ist. Für das Mastering haben wir bei „Never Ending Night Of Terror“ Roger Bergsten von Nevo Mastering (Sundsvall, Schweden) ins Boot geholt. Das Studio ist in seinem Setting speziell für Masterings ausgerichtet und wir konnten die Produktion hiermit nochmals hörbar pushen.
Aufgrund der Distanz zwischen euch kann es ja ein „typisches“ Bandleben wie gemeinsame Proben, Studioaufenthalte und Live-Gigs nicht geben. Was sind die Vorteile, was die Nachteile?
Ich bin persönlich kein Typ, der wöchentliches Proben in immer derselben Struktur und demselben Zeitraum braucht! Ich bin kreativer und produktiver, wenn ich mich zielgerichtet in einem Prozess über kurze Episoden mit einem Thema auseinandersetzen und mich dabei richtig ausspinnen kann. Die Technik gibt uns allen hierfür viele Möglichkeiten. Mit ROTPIT haben wir z. B. 3 Tage vor der ersten Show erstmals alle zusammen in einem Proberaum gestanden. Jeder war vorbereitet, fokussiert und es hat sich so angefühlt wie wenn wir schon lange zusammen Mucke machen. Wille versetzt Berge und ich denke man muss lernen zu akzeptieren, dass man sich auch fernab der klassischen Muster als Band auch gut entfalten kann.
Der Kern von HEADS FOR THE DEAD sind Petterson und du, ohne jetzt die Leistung eurer weiteren Bandmitglieder schmälern zu wollen. Welchen Einfluss haben die jeweils auf das Ergebnis einer Veröffentlichung?
Jonny ist der Hauptsongwriter, welcher quasi das Fundament legt. Prinzipiell denke ich, dass alle Elemente Songdienlich sein sollten und kein Show Off an Fertigkeiten eines Einzelnen. Es geht um das Gesamtwerk! Matt Moliti ist ein extrem guter Gitarrist, vor allem auch mit einem interessanten Katalog an Einflüssen, welche über den Death Metal Tellerrand locker hinausgehen. In meiner Wahrnehmung sollten Gitarrensolis den Song an der richtigen Stelle auf die nächste Ebene führen, quasi den Höhepunkt setzen. Feeling ist mir persönlich hierbei wichtiger als Technik. Matt hat hierfür eine sehr gute Ader und gefühlt wachsen die Songs mit seinen Beträgen nochmals. Evan als Drummer hat sich sehr an die Vorgaben von Jonny gehalten. Er ist ein super tighter Drummer, welcher kurz gesagt abliefert. Unser Ziel war es bei den Drums einen organischeren Touch zu bekommen. Wir sind dem Ganzen ein gutes Stück nähergekommen und haben für zukünftige Produktionen auch dazu gelernt.
Wie kam es zu der Idee, mit „Witchkrieg“ eine Hommage an GOBLIN zu machen?
Jonny ist großer GOBLIN Fan und steht generell unheimlich auf Movie Soundtracks, was man den HEADS FOR THE DEAD Kompositionen auch mehr und mehr anhört. Pate für „Witchkrieg“ ist natürlich der Kult Schocker „Suspiria“ von Dario Argento. Ich mag hiervon das Original von 1977 sowie auch die Neuverfilmung. Der Film spricht für sich und wir wollten eine obskure Komposition machen, welche das Album zum Ende hin weitet und nochmals frische Elemente ins Spiel bringt.
Es ist eure zweite Veröffentlichung mit Pulverised Records. Wie zufrieden seid ihr mit der Zusammenarbeit?
Pulverised sind für HEADS FOR THE DEAD ein klasse Zuhause. Roy und sein Team geben uns viel Freiraum, ein gutes Budget und holen die Band auch in Bezug auf Fragen wie Vinylfarben, Layouts und Promotion entsprechend ins Boot. Das Label hat eine gute Promotionagentur als Back Up und für die Tonträger gute Vertriebswege.
Pulverised Records haben Ihren Hauptsitz in Singapur, decken quasi selbst den asiatischen Raum ab. In Europa sind Cudgel Vertrieb ein wichtiger Geschäftspartner und in den USA ist es Nuclear War Now. Die Tonträger sind griffig, die Kommunikation ist effektiv und das Label hat mit Bands wie AMON AMARTH, TRIBULATION, MORBUS CHRON, IRON LAMB, ETERNAL DARKNESS auch eine interessante Release Diskografie. Viele Künstler mit Nachhall haben auf diesem Label Ihre Anfänge gemacht, was mich als Musikfan, insbesondere der schwedischen Szene, sehr erfreut. Es freut mich, ein Teil dieses Labels geworden zu sein!
Du darfst dir einen Charakter aus einem Horrorfilm für einen Videoclip deiner Band frei aussuchen. Welchen Charakter und welchen eurer Songs wählst du und warum?
Nun ja, „Death Mask“ vom neuen Album ist im Prinzip die perfekte Huldigung von Jason Voorhees von „Freitag, der 13.“, spricht Angst, Terror und Ferienlager Slasher Deluxe. Klar geht es im Song, um das Einfangen der Stimmungsbilder, was für ein mögliches Video eine nette Kulisse wäre. Eine zusätzliche Story am Rande: Jonny Pettersson hält auf den Bandfotos eine Maske in seinen Händen. Diese ist eine Einzelanfertigung. Wir hatten diese auch schon auf dem Foto Shooting von „The Grand Conjuration“.
Beim neuen Album ging es jedoch soweit, dass diese Maske dem Coverkünstler als Inspiration für einen Slasher Charakter auf dem Artwork gedient hat. Die Figur auf dem Cover hat einen gewissen Touch von SODOMs „Knarren–Heinz“ Charakter. Wir lieben diese Art von Gimmicks im Stile von IRON MAIDENs Eddie oder MEGADETHs Vic. Mit amtlichem Budget wäre sicherlich der visuellen Video Umsetzung einer Slasher Szene keine Grenzen gesetzt. Vorerst bleiben wir jedoch lieber bei der Mucke und lassen mit unserem Horror Metal Of Death die Köpfe rollen, Ha! Ha!
Magst du nochmal aus deiner Sicht zusammenfassen, wie es zum Split von REVEL IN FLESH kam? Ein neues Album ist ja in Arbeit, kannst du uns da schon Infos geben?
Für Fans der Band sollen Details nicht zu desillusionierend wirken, weil es in erster Linie um die Musik geht. Ich würde sagen, dass bandinterne Differenzen, welche unter anderem auch geschäftlicher Natur waren zum Scheitern dieses Line ups geführt haben. Das alles spielte sich in einem Zeitraum ab, in welchen ich mit einer schweren Erkrankung zu kämpfen hatte. Fakt ist, dass die Rechte an Bandnamen und Backkatalog mittlerweile wieder bei mir liegen. Ich denke, dass immer die Musik (=Leistung) für sich sprechen muss, denn die Musik verbindet uns alle – egal woher wir kommen!
ROTPIT sowie HEADS FOR THE DEAD haben neue Alben mit meiner Beteiligung veröffentlicht und neue Spuren in der Szene hinterlassen. Darum geht es mir!
Als ich im vergangenen Sommer die ROTPIT Shows mit meinen Schweden gespielt habe, hatte ich erstmals seit Jahren wieder das Gefühl, dass es wirklich Spaß macht, als Gruppe aufzutreten und als Gemeinschaft Musik zu machen. Der Umbruch war also auch eine Befreiung für mich!
Es sind mittlerweile 5 Jahre seit dem letzten REVEL IN FLESH Release vergangen und ich bin guter Dinge, dass die neuen Songs in der Hinterhand die Diskografie im positiven Sinne erweitern werden.
Das neue Material geht mehr zurück in die „Deathevokation“ und „Death Kult Legions“-Ära, sprich wieder kerniger und weniger Melo. Das Bauchgefühl ist meinerseits gut. Es gibt ein neues Line up und der Spirit für den Deathkult lebt! Mehr News wird es im Laufe der nächsten Wochen geben. An dieser Stelle Danke an alle, welche sich in dieser Zeit als echte Freunde erwiesen haben!
Vielen Dank für das Interview! Die letzten Worte gehören dir!
Zum Abschluss sei gesagt: Death Metal und Horror waren schon immer sowas wie „Best Buddies“, d. h. Freunde beider Genres sind herzlich eingeladen HEADS FOR THE DEAD zu erkunden. Wir haben erst kürzlich eine neue Bandcamp-Seite ins Leben gerufen. Darauf gibt es neben einer ganzen Menge auf die Ohren auch ein paar nette Merchandise Artikel. In dem Sinne: Worship The Horror Metal Of Death!!!
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| Band | |
|---|---|
| Stile | Death Metal, Old School Death Metal |
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Markus Endres



















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