Die Ärzte
kündigen erste Tour seit acht Jahren an

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„I can feel it coming in the Ä tonight“ – die beste Band der Welt ist zurück. Nach exklusiven Festival-Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park im letzten Jahr, wird es 2020 tatsächlich auch hierzulande wieder eine Tour von DIE ÄRZTE geben. Tickets können ab dieser Woche Donnerstag auf der Homepage der Band erworben werden. Ebendort ist auch tatsächlich die Rede von einem neuen Album. Der Fahrplan lautet folgendermaßen:

07.11.20: Hannover – TUI Arena
10.11.20: Leipzig – Arena Leipzig
13.11.20: Köln – Lanxess Arena
15.11.20: Bremen – ÖVB Arena
17.11.20: AT-Wien – Stadthalle
20.11.20: Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
24.11.20: Hamburg – Barclaycard Arena
01.12.20: Dortmund – Westfalenhalle
05.12.20: Erfurt – Messehalle
08.12.20: Frankfurt/Main – Festhalle
11.12.20: Bad Gastein – Sound & Snow
13.12.20: Chemnitz – Messe-Arena
15.12.20: München – Olympiahalle
18.12.20: Berlin – Max-Schmeling-Halle
21.12.20: CH-Zürich – Hallenstadion

Galerie mit 18 Bildern: Die Ärzte - Herbst Des Lebens Tour 2023
Quelle: bademeister.com
11.11.2019

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Die Ärzte auf Tour

07.06. - 09.06.24Rock am Ring 2024 (Festival)Die Ärzte, Avenged Sevenfold, Queens Of The Stone Age, Beartooth, Dropkick Murphys, Kreator, Asinhell, Betontod, Cemetery Sun, Descendents, Enter Shikari, Fit For A King, Guano Apes, James and the Cold Gun, Mudvayne, Neck Deep, Pennywise, Querbeat, Royal Blood, Scene Queen, Skindred, Sondaschule, Wargasm, Green Day, Broilers, Billy Talent, Babymetal, Bad Omens, Electric Callboy, 311, Against the Current, Antilopen Gang, Dogstar, Donots, Jazmin Bean, Kvelertak, L.S. Dunes, Pendulum, Pinkshift, Royal Republic, Schimmerling, Team Scheisse, The Interrupters, The Last Internationale, The Scratch, Trettmann, Underoath, Måneskin, Parkway Drive, Kraftklub, Corey Taylor, Machine Head, Atreyu, Biohazard, Blackout Problems, Body Count, Counterparts, Fear Factory, Hanabie., Hatebreed, Heriot, Landmvrks, Leoniden, Madsen, Malevolence, Of Mice & Men, Polyphia, Thy Art Is Murder, Wanda und While She SleepsNürburgring, Nürburg

17 Kommentare zu Die Ärzte - kündigen erste Tour seit acht Jahren an

  1. ClutchNixon sagt:

    Viel zu lange her ist es vor allem, dass die Band ihr Maul gegen rechts aufgemacht hat. Nun ja, das Alter…

    1. Pankratz sagt:

      Wäre aber durchaus redundant wenn sie das (erneut) täten. Wieviele Lieder gegen Rechts sollte man denn vorweisen können, damit’s authentisch ist oder bleibt?

      1. ClutchNixon sagt:

        Hm, lass mich überlegen: als Punkband? Gottverdammt viele!

    2. Apparat23 sagt:

      …und vielleicht spielen sie für diesen Zweck ja in Chemnitz.

      1. ClutchNixon sagt:

        uuuuuuh, böse.

    3. doktor von pain sagt:

      Vor allem ist es lange her, dass die Ärzte ein gutes neues Album abgeliefert haben. Mehr als 20 Jahre, würde ich sagen.

  2. Pankratz sagt:

    „Gottverdammt viele!“
    Also is man als Punkband nur dann glaubwürdig, wenn man, sagen wir, 10 bis 15 Anti-Nazi Songs im Petto hat? Wieviele pro Album reichen denn da?
    Also so wie bspw. WIZO das tun? Jeder weiß ja, dass es nix authentischeres im Punk als WIZO gibt.
    Lass dir von einem, der bis Mitte 20 ausschliesslich Deutschpunk gehört hat, sagen, irgendwann wird’s albern. Punk hat ja überhaupt nur ne Daseinsberechtigung weil es Nazis gibt. Yin und Yang quasi. Gott und Satan.
    Übrigens hast du die Gänsefüsschen vergessen bei Punkband.

    1. ClutchNixon sagt:

      Ganz ehrlich: Das ist mir zu viel Haarspalterei. Ich finde, dass größere Bands, gerade aus dem linken Spektrum, gar nicht laut genug in Richtung rechter Scheiße austeilen können und meine es ist nicht angemessen wie im Falle der Ärzte zu schweigen, du hingegen machst dein Grundsatzding daraus und schreibst, es sei der Wut bereits zu genüge Ausdruck verliehen worden. That’s it. Was der Umstand, dass du über viele Jahre Wizo favorisierst, damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht so recht. Street credibility? Lass man gut sein Jung.

      1. Pankratz sagt:

        Schade dass du meine Ironie nicht verstanden hast. Lies doch nochmal bitte.

      2. ClutchNixon sagt:

        Nun ja, sagen wir mal so: Da man besagten Absatz so, oder so lesen kann, erfüllt dieser tatsächlich alle Voraussetzungen für ein Augenzwinkern. In diesem Sinne mea culpa und den hier 😉

        PS: Zu viel Nazis gejagt heute

  3. der holgi sagt:

    Wie jetzt, sind die Ärzte nicht mehr gegen Rechts?
    Nur weil sie keine neuen Songs mehr gegen Rechts basteln?

    Das ma ne steile These.

    Schrei nach Liebe fetzt immer noch, ist aktuell, wird live gespielt, passt.

    1. ClutchNixon sagt:

      Holgi, es geht auch das Nutzen der eigen Popularität außerhalb von Gigs. Außerdem haben die seit wann, acht Jahren, nicht mehr live gespielt.

      1. ClutchNixon sagt:

        Korrektur: um das

  4. nili68 sagt:

    Hauptsache gegen rechts, dann kommt der Erfolg schon. Musik? Egal. Zum Glück gibt’s nicht nur deutsche Bands..

    1. ClutchNixon sagt:

      Ach Nili, bitte halt doch die Griffel still.

      1. nili68 sagt:

        Das war kein pro rechts Statement. Ich bin weder noch, aber diese süffisant dümmliche Pädagogen-Überheblichkeits-Echokammer nervt mich manchmal. Von meiner Seite aus kann man es aber auch dabei belassen..

  5. Cynot sagt:

    Welchen Größen Mehrwert hätten denn mehr Lieder der selben Band gegen Rechts? Letztendlich hören diese Lieder nur die Fans und die kennen die Haltung der Band zu diesem Thema. Weitere Lieder würden meines Erachtens nur Sinn machen, wenn man damit Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Projekt richtet (EXIT z.B.). Ansonsten finde ich Aktionen während eines Konzertes wirksamer (siehe Rammstein in Polen u. Russland). Da hat man dann die volle Aufmerksamkeit. Während einer langen Pause geht sowas doch zu schnell unter und wirkt im schlimmsten Fall wie ein trauriger Ruf nach Aufmerksamkeit, weil man nicht mehr relevant ist (was DÄ ja definitiv sind). Ansonsten ist Schrei nach Liebe ein Klassiker, der drölfmillionen Mal gecovert wurde und immer noch wird. Jeder kennt dieses Lied.

    Achja zur Nutzung der eigenen Popularität: Ein Teil der Einnahmen aus den Ticketverkäufen geht an atmosfair.