Aeons Confer - Zero Elysium

Review

Galerie mit 26 Bildern: Aeons Confer - Summer Breeze 2013

KURZ NOTIERT

Trotz einer insgesamt schon über zwanzigjährigen Bandgeschichte hatten AEONS CONFER bisher nur ein Studioalbum, das 2013 veröffentlichte „Symphonies Of Saturnus“, herausgebracht. Mit „Zero Elysium“ legten sie Ende 2019 sechs Jahre später den Nachfolger vor. Der futuristisch angehauchte Melodic Death mit Raumfahrt-Flair erinnert mit seinen orchestralen Arrangements mal ein wenig an DEVIN TOWNSEND PROJECT, mal ein wenig an SEPTICFLESH, macht an der Gitarrenfront allerdings keine Ausflüge in derartige Gefilde. Meist im ordentlichen Midtempo gehalten, lässt sich „Zero Elysium“ gut anhören. Wirklich mitgerissen wird man allerdings selten, auch wenn beispielsweise „Nemesis“ durchaus mit seinem Spannungsaufbau, dem melodischen Refrain und einem gewissen Groove punktet. Ein wenig mehr müsste aber schon kommen, um den Hörer wirklich abzuholen. Durch eine gute handwerkliche Umsetzung und Produktion machen AEONS CONFER das Album aber trotz allem zu einem ganz anständigen Hörerlebnis.

15.03.2020

headbanging herbivore with a camera

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4 Kommentare zu Aeons Confer - Zero Elysium

  1. nili68 sagt:

    Klingt gut genug, dass ich das mal antesten werde.

    1. ClutchNixon sagt:

      Mir verhagelt der Gesang das Vergnügen. Schade.

      1. nili68 sagt:

        Ja, der cleane Gesang hat mich auch anfänglich eine Augenbraue hochziehen lassen, aber bei fortlaufender Spielzeit ist das bei mir eher in die Kategorie „gewöhnungsbedürftig“ als wirklich schlecht gerutscht..

      2. ClutchNixon sagt:

        Okay, dann zieh ich es mir nochmal rein und hoffe auf den klassischen Grower. 11,99 für den Download via Bandcamp…naja.