Dawn Of Destruction - Black Heart

Review

Furchtbares Cover trifft auf undifferenzierte Produktion. Bescheidene Produktion trifft auf perversen Geschmack des Rezensenten. Laut trifft auf Monotonie. So genannte Musik trifft auf den Drang, die heimische Anlage in Stücke zu hacken.
Fade Durchschnittlichkeit trifft auf wunde Ohren.
Woanders besser Vernommenes trifft auf Gähnen.

Mit Bier trifft langweilige Langrille auf Spaßnerv. Aber eindimensionales Gegrowle trifft auf 08/15 Riffs. Eine Trillion Mal Wiedergekäutes trifft auf uninspirierte Blasts. Matschiges Schlagzeug trifft auf quäkende Klampfen. Schräges Griffbrettgewichse trifft auf nicht vorhandenen Roten Faden. Umsonst pumpender Bass trifft auf nicht vorhandene Songs. Nicht vorhandene Soli treffen auf Schulterzucken. Vorhandene Soli treffen auf unsägliche Erinnerungen an Rick Rozz. Undurchdringlicher Soundbrei trifft auf argen Brechreiz.
Verqueres Chaos trifft auf wenig Gegenliebe. Dumpfes Gehacke trifft auf mächtiges Unwohlsein. Kopf trifft nie auf Arsch.

Manchmal treffen trashlastige Riffs auf ein wenig Begeisterung.
Hin und wieder trifft Old School Feeling a la MASSACRE auf gar freudiges Kopfnicken.
Nicht vorhandene Hooklines treffen oftmals auf Kopfschütteln.
Dann trifft immer wieder ideenloses Geschrubbel auf Unverständnis.
Ansatzweise originelle Ideen treffen auf schiere Enttäuschung.
Timing trifft ohnehin nicht immer.
Finger trifft schnell die Stop-Taste.
Übung trifft den Meister!

01.08.2006

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