Skelethal - Morbid Revelations

Review

KURZ NOTIERT

Zwar zeigen sie null komma null Eigenständigkeit, aber SKELETHAL stellen mit „Morbid Revelations“ unter Beweis, dass sie eindeutig zur fähigeren Hälfte der die frühen Elchtodkommandos kopierenden Schwemme gehören. Das mit mehr als 70 Minuten pickepackevolle Scheibchen vereint das gesamte Material, welches das französische Nachwuchs-Todesbleiduo seit 2012 veröffentlicht hat – ein Demo und zwei EPs. Das mächtige „Sabbatical Demonic Invocation“ etwa hat Aushängeschild-Funktion und vermengt archaisches Gekloppe mit unheilvoll aufheulender Melodiegitarre, natürlich inklusive des authentisch nachgebildeten 1990er-Sunlight-Klangs. Wer es noch eine Prise rumpelig-wilder mag, bekommt im letzten Dreherdrittel mit dem Material des besonders furiosen „Morbid Ovation“-Demos voll auf die Omme. Alles ist stumpfe NIHILIST/ENTOMBED- und CARNAGE/DISMEMBER-Anbetung, aber es funktioniert, weil man SKELETHAL die totale Hingabe aufgrund der Energie ihrer Darbietung zu jeder Sekunde abnimmt.

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18.03.2015

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