Sudden Death - Devoured Inside

Review

Achtung: wer denkt, es handelt sich bei diesem Album um eins der deutschen Band „Sudden Death“, der braucht nicht mehr weiter zu lesen – oder vielleicht doch? Denn auch in Italien gibt es eine Brutal-Deathmetal Band, die sich so nennt und auch mich etwas verwirrt hat. Sie existieren seit 1997 und nun, nach mehreren Line-Up Wechseln und gecancelten Demos haben sie im Jahr 2001 ihr erstes Full-lenght herausgebracht. Ihr Stil richtet sich nach dem amerikanischen Vorbild und sie klingen nach Bands wie Cryptopsy oder Suffocation. Zur Musik: einem werden knappe 25 Minuten lang die genre-typischen Klänge in sehr harter und schneller Form an den Kopf geknallt. Die Hochgeschwindigkeitspassagen werden (zum Glück) auch mal durch etwas gemäßigte Passagen und Gitarrensoli unterbrochen, denn etwas Luft zum Atmen braucht jeder – aber ja nicht zu viel! Für eine Eigenproduktion haben die Italiener ganze Arbeit geleistet und bieten mit ihrem Debüt den Fans des harten Todes einen zwar kurzen aber guten Hörgenuss. Doch: weltbewegendes darf man nicht erwarten. Sieben Songs, sieben Sünden, sieben Punkte.

11.04.2004

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