The End At The Beginning - Elements

Review

KURZ NOTIERT

THE END AT THE BEGINNING vereinen in gerade einmal vier Songs eine Vielzahl von Einflüssen. Die italienischen Metalcorer erinnern mit ihrer Mixtur zeitweise an ABGIAL WILLIAMS in deren Anfangszeit und schrecken auch vor klaren Melodic-Black-Metal-Einflüssen nicht zurück („Fire“). Auch abgesehen davon zeigt sich „Elements“ äußerst vielseitig. Zwischen brachialen Breakdowns, djentigen Gitarren, typischen Metalcore-Gebrüll und dem einen oder anderen Keyboard-Part, finden auch klargesungene Passagen ihren Platz. Bei nicht einmal 20 Minuten Spielzeit mag „Elements“ zeitweise etwas überladen wirken, doch insgesamt schaffen es THE END AT THE BEGINNING eine homogene Mixtur zu erschaffen, die mit einem kraftvollen Sound die vier Elemente (Feuer, Luft, Erde und Wasser) thematisiert. Fans von etwas progressiverem Metalcore sollten die Italiener auf dem Schirm haben.

21.06.2020

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